Rezension

„Das Haus im Himmel“ – eine Buchrezension

Von |2023-12-18T21:08:52+01:0018. Dezember 2023|Allgemein, Fremdgelesen|

Einer junger Mann macht sich auf, die einzige Frage zu beantworten, die am Ende zählt: Gibt es Gott? Er wird für ein Jahr zum Eremiten auf Zeit. Was ihm widerfährt, hat der schweizerische Pfarrer Stephan Urfer aufgezeichnet. Am Ende ist klar: Gott suchen ist ein existentieller Prozess, der alles verändert. Diese Buchrezension von Martin Brüske eröffnet den Reigen einer neuen Reihe auf unserem Blog: "Lektüren - Neues und Bleibendes für Sie gelesen"

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Nützliche Idioten

Von |2022-12-09T09:31:35+01:009. Dezember 2022|Allgemein, Beziehungskiste, Fremdgelesen|

Wer den Abgrund begreifen will, in den die deutschen Bischöfe uns vor allem in Forum 4 des Synodalen Weges führen, muss Nancy R. Pearcey lesen, empfiehlt Martin Brüske in der Rezension ihres Buch "Liebe Deinen Körper. Sexualität, Gender und Ethik aus Sicht von Medien, Politik und Bibel".

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Ich muss mal austreten – Eine Meditation über das Elend des utopischen Christentums

Von |2022-11-08T06:52:40+01:008. November 2022|Allgemein, Fremdgelesen, Missbrauch|

Es sei sehr schwer, ein Buch zu rezensieren, das wie eine mit Ressentiment geladene Schrotflinte ist: ein Schuss und tausend Treffer, schreibt Bernhard Meuser über das Buch "Trotzdem - Wie ich versuche, katholisch zu bleiben" von Christiane Florin. Die katholische Publizistin ist gerade aus der katholischen Kirche ausgetreten. Der Versuch einer Annährung. Nicht trotzdem, sondern gerade deswegen.

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Freiheit als neuer Götze – und die philosophische Liturgie, ihm zu dienen

Von |2022-08-18T16:34:52+02:0024. Juni 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

Saskia Wendel hat einen philosophischen Berg zum Kreißen gebracht, um eine erbärmliche theologische Maus zu gebären, schreibt Helmut Müller in seiner Rezension ihres Buches "In Freiheit glauben". Er will mit dem Text aufzeigen, wohin eine solche Theologie die Kirche und ihre Glaubenden in Deutschland führt, in der Hoffnung, das Elend, das wir gegenwärtig in ihr vorfinden, somit verständlich zu machen.

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