Neue Beiträge
Überleben im Sturm – Wie umgehen mit der aktuellen Krise der Kirche?
Kirche in der Krise ist historisch ein Dauerzustand. Neu ist allerhöchstens, dass es eine zunehmende, unheilige Allianz zwischen kirchenkritischen Medien, Priestern und Bischöfen gibt, die den schwarzen Peter der Rechtgläubigkeit nunmehr allein dem Vatikan zuschieben. Was ist also zu tun, um im Sturm zu überleben? Ein Überlebenshandbuch von Peter van Briel
Kommunikationsstörung im Erzbistum Köln
Eine kleine Phantasiereise ins Nildelta im zweiten Jahrtausend vor Christus. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Akteuren und dem Erzbistum Köln ist beabsichtigt, auch schon vor Aschermittwoch. Der Lokalsender „Stimme des Pharao“ berichtet über die Unzufriedenheiten der Gläubigen aus Ägypten.
Brisante Post für Bischof Bätzing
Der Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Stanislav Gadecki, ist in "tiefer Besorgnis" über die Beschlüsse des Synodalen Weges. In einem Brandbrief fordert er den Amtsbruder in Deutschland auf, die Wiederholung "abgedroschener Slogans und Standardforderungen" nach Frauenpriestertum und Abschaffung des Zölibat zu vermeiden. Der Brief im Wortlaut hier.
Eine kleine Philosophie und Theologie des Bauchnabels
Freiheit ist Schöpfungsgeschenk, das ohne Gott selbst nicht gedacht werden kann. Dr. Helmut Müller nimmt mit auf eine philosophische Zeitreise der menschlichen Gebrochenheit zwischen Natalität und Mortalität.
Von „Catholic Light“ zu „Catholic Zero“ ist es nur ein Synodalsprung
George Weigel blickt aus der Ferne auf einen deutschen Katholizismus, der dabei ist, sich im Zuge des Synodalen Weges zu verflüssigen. Das Ergebnis ist nicht Erneuerung, sondern Abkehr vom Evangelium.
Pressemitteilung: Initiatoren des Reform-Manifest fordern echte Reform statt drohender Reformation
Die Initiatoren des Reform-Manifest der Initiative Neuer Anfang fordern angesichts der beschlossenen Papiere auf der letzten Vollversammlung des sogenannten „Synodalen Weges“ vom 3.-5. Februar 2022 in Frankfurt alle Katholiken in Deutschland dazu auf, das von ihr formulierte Reform-Manifest mit zu zeichnen.