Neue Beiträge
Gibt es eine „neutrale“ Freiheits-Zone zwischen Gott und Mensch?
Freiheit wird neuerdings als eine Art autonome Freihandelszone zwischen Gott und dem Mensch neu definiert, wo man angeblich unabhängig vom Schöpfer-Gott moralische Entscheidungen nur nach eigenem Gewissen fällen kann, ohne dass Gott oder die Kirche etwas damit zu tun hätten. Beate Beckmann-Zöller geht der Frage nach, ob so eine Auffassung überhaupt mit einer von Gott gegebenen Würde und Autonomie vereinbar ist.
„Verrat am Evangelium“ – Erzbischof Aquila von Denver schreibt erneut an Bischof Bätzing
Amerikanisch direkt liest Bischof Aquila seinem Amtsbruder Bätzing und dem deutschen Synodalen Weg die Leviten und gipfelt in dem Satz: „Sich dem Zeitgeist zu ergeben, hat nichts mit dem Lesen der Zeichen der Zeit zu tun, sondern ist ein Verrat am Evangelium.“
Dann ist das eben so: Striet und die Kirchenspaltung
Im Gegensatz zu Bischof Bätzing ist der Fundamentaltheologe Striet realistisch genug, den Synodalen Weg als Instrument zur Durchsetzung von LGBTQ-Rechten, Frauenpriestertum und einer veränderten Sakramentalität zu sehen. Wenn das zum Schisma führt, ja dann sei das eben so. Ein Kommentar von Peter Esser
Sexualisierte Gewalt – was ist das und wer tut es?
Die vielzitierte „sexualisierte Gewalt“ wird in allen Medien verbal festgehalten, während ein anderer dabei wegläuft - der tatsächliche sexuelle Gewalttäter. Helmut Müller mit einem beherzten: „Haltet den Dieb“.
Wie entstand das unveränderliche Glaubensgut der Kirche?
Im Orientierungstext des "Synodalen Weges" heißt es: "Zu den wichtigsten ‚Orten’ der Theologie gehören die Heilige Schrift und die Tradition, die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, das Lehramt und die Theologie." – Aber sind Lehramt und Theologie identisch? Martin Grünewald klärt auf.
Warum gibt es keine katholischen Priesterinnen?
Warum gibt es in der römisch-katholischen Kirche keine Priesterinnen? Wer hat das bestimmt? Sind Schrift und Tradition als Argumente ausreichend? Claudia Sperlich geht auf diese Fragen und die immer wieder vorgebrachten Standardargumente der Verfechter des Frauenpriestertums ein.