Beziehungskisten
Heute gilt oft: „Hauptsache, wir haben Lust miteinander“. Hauptsache, man liebt sich und hat sich gut abgesprochen: Wer mit wem? Wie? Wann? Wo? Wie lange? Brauchen wir noch Treue? Und geht Treue auch zwischen mehr als zwei Partnern? Ist jedes Begehren „gut“, nur weil es da ist? Was ist mit den neuen „Identitäten“, mit Hetero-, Homo-, Bi-, Trans-, Inter- oder Asexualität? Oder gibt es in Wahrheit einfach nur Männer und Frauen?
Bibel und die Kirche haben eine spezielle eigene Idee, wie wir in unseren Beziehungskisten nachhaltig Liebe leben können.
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Schlaglicht: Ökologie des Leibes
Sexualethik auf eine Mischung aus formal-leibloser Selbstbestimmung und Aushandlung zu reduzieren ist die große Gefahr der Gegenwart. Die Menschlichkeit ist nur in einer Ökologie des Leibes geborgen.
Vortrag: Lassen sich Liebe, Leib und Lust trennen?
Lassen sich „Natur“ und „Person“ in der Liebe wirklich trennen? Was verlieren wir, wenn wir unsere Geschöpflichkeit allein von Gefühlen und persönlicher Wahlfreiheit abhängig machen?
Das Zwielicht verlassen, neu anfangen!
Die Forderungen des Synodalen Weges sind von einer Radikalität und Tragweite, die locker das Maß an Transformation überschreiten, dass vom Zweiten Vatikanischen Konzil abverlangt wurde.
Bewährtes Schema der Zerstörung
Die LGBTQI-Agenda hat längst die Institutionen des Protestantismus und der anglikanischen Tradition gekapert. Mit trojanischen Pferden ins Innere der gegnerischen Festung einzudringen ist eine altbewährte Kampfführung. Sie ist auch heute immer noch wirksam. Jetzt ist die katholische Kirche dran.