Christ, der Retter ist da
Ausgerechnet am Heiligabend stolpert Patricia Haun über eine „Anti-Weihnachtsbotschaft“, die sie nicht loslässt. Weihnachten berührt viele Herzen und auch viele Themen – eines davon ist VERSÖHNUNG.
Ausgerechnet am Heiligabend stolpert Patricia Haun über eine „Anti-Weihnachtsbotschaft“, die sie nicht loslässt. Weihnachten berührt viele Herzen und auch viele Themen – eines davon ist VERSÖHNUNG.
Zur Weihnacht schenkt uns Martin Brüske heuer eine persönlich vorgetragene Auslegung des Lukasevangeliums, die er vor fünf Jahren für ein "Weihnachts-Special" aufgenommen hat. Lassen wir uns mit hineinnehmen in die Szene der Hirten auf dem Feld.
Ansprachen auf Weihnachtsfeiern scheinen nur noch möglich unter Vermeidung des eigentlichen Festgeheimnisses. Helmut Müller versucht sich an einer kleinen Weihnachtsgeschichte für Nichtgläubige und Skeptiker.
Der Vorweihnachtsstress mit endlosem Konsum und Kitsch kann uns förmlich (k)irre machen. Es ist laut, es ist bunt, es ist gigantomanisch. Zu allem Überfluss bekommen wir in den Medien als Christen noch unser Fett weg. Zwischen rechten Kräften und gefährlich hippen Missionaren findet doch niemand zur weihnachtlichen Besinnung. Oder? Von Peter Winnemöller
…heißt es im Lukasevangelium. Die Ereignisse von Magdeburg zeigen, dass wir weiterhin aus einer verkehrten Welt von Hass und Gewalt der Rettung bedürfen. Könnte uns – in der Metaphorik des 21. Jahrhunderts ein Mikrochip der Liebe, unter die Haut der Welt eingepflanzt – retten, fragt sich Helmut Müller, mit allen Folgen und Missverständnissen, die diese moderne Metaphorik mit sich bringt.
Es gibt keine Zeit im Jahr, die so mit Gefühlen - positiven wie negativen - aufgeladen ist, wie die Vorweihnachtszeit und natürlich Weihnachten selbst. Auch Nichtchristen lässt Weihnachten nicht kalt. Wie Welt und Selbst in Herz und Hirn aufeinanderstoßen können und die Botschaft von Weihnachten auch Verzweifelnden Hoffnung schenken kann, davon erzählt Helmut Müller.
Der menschgewordene Sohn Gottes, Jesus von Nazareth, durch das Pascha seines Todes hindurch als Auferstandener und Herr zur Rechten des Vaters erhöht, ist selbst der endgültige neue Anfang. Alle guten Anfänge zuvor sind Vorspiele, alle geistlichen Anfänge danach Auswirkungen dieses entscheidenden Anfangs, in der die vergreisende Welt sich zur Neuheit des Lebens gewendet hat. Ein Weihnachtsgruß von Martin Brüske.
Die Glühweinzeit ist die gegenwärtig letzte Mutation der Weihnachtszeit, schreibt Helmut Müller. Eine kleine Aufklärung für Glühweintrinker, die nicht mehr den Grund dieser freudigen Wohltat in der Vorweihnachtszeit kennen.