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Dann ist das eben so: Striet und die Kirchenspaltung
Im Gegensatz zu Bischof Bätzing ist der Fundamentaltheologe Striet realistisch genug, den Synodalen Weg als Instrument zur Durchsetzung von LGBTQ-Rechten, Frauenpriestertum und einer veränderten Sakramentalität zu sehen. Wenn das zum Schisma führt, ja dann sei das eben so. Ein Kommentar von Peter Esser
Sexualisierte Gewalt – was ist das und wer tut es?
Die vielzitierte „sexualisierte Gewalt“ wird in allen Medien verbal festgehalten, während ein anderer dabei wegläuft - der tatsächliche sexuelle Gewalttäter. Helmut Müller mit einem beherzten: „Haltet den Dieb“.
Wie entstand das unveränderliche Glaubensgut der Kirche?
Im Orientierungstext des "Synodalen Weges" heißt es: "Zu den wichtigsten ‚Orten’ der Theologie gehören die Heilige Schrift und die Tradition, die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, das Lehramt und die Theologie." – Aber sind Lehramt und Theologie identisch? Martin Grünewald klärt auf.
Warum gibt es keine katholischen Priesterinnen?
Warum gibt es in der römisch-katholischen Kirche keine Priesterinnen? Wer hat das bestimmt? Sind Schrift und Tradition als Argumente ausreichend? Claudia Sperlich geht auf diese Fragen und die immer wieder vorgebrachten Standardargumente der Verfechter des Frauenpriestertums ein.
Pressemitteilung: Theologe Striet berichtigt Bischof Bätzing: „Das Schisma ist längst da“
"Wir sind Magnus Striet sehr dankbar für diese Offenheit und Klarstellung, da wir als Initiative bereits seit über einem Jahr wiederholt auf die schismatischen Tendenzen des Synodalen Weges hingewiesen haben, aber alle Warner weggewischt wurden, als sähe man bloß Gespenster."
Ausweichmanöver statt Antwort
Der Brief von Bischof Bätzing auf die Kritik der 74 weltweiten Bischofs-Brüder hätte eine konkretere Antwort verdient als diesen leicht zu durchschauenden Beschwichtigungsversuch, der dem Ernst des Anliegens in keiner Weise gerecht wird. Eine Analyse von Dr. Martin Brüske