Neue Beiträge
Abschied vom klassischen Laienapostolat?
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gibt momentan Rätsel auf. Weiß es nicht mehr, warum und wie es entstanden ist? Kennt es nicht mehr das „Herz“ des Laienapostolates? Diese Fragen stellen sich, nachdem das ZdK verkündet hat, die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ) in Mönchengladbach nach über 60 Jahren aufzulösen. Martin Grünewald ist diesen Fragen nachgegangen.
Auf die Wandlung kommt es an!
Ein Christentum, das allein liturgisch feiert, wird kraft- und belanglos wie das Salz, das von den Menschen zertreten wird. Die aktuellen Zahlen machen dies deutlich. Wie gelingt es heute der Kirche, die Wandlung nicht nur liturgisch zu feiern, sondern die Wirksamkeit der Gnade im Wandel des inneren Menschen lebendig zu halten? Die Wandlung jedes Einzelnen und der Gemeinden könnte das Leitbild für die Kirche der Gegenwart und Zukunft bilden, meint Martin Grünewald.
Bei der Häresie ertappt? Papst Franziskus, die Welt der Religionen und was die Kirche wirklich lehrt
Dieser Beitrag von Martin Brüske ist lang und theologisch. Genau deshalb ist er nötig. Die Diskussion nach Singapur ist unsäglich, weil von Ahnungslosigkeit bestimmt. Dieser Buchbeitrag von 2002 schafft Abhilfe. Er diskutiert nicht die Äußerungen des Papstes, sondern den Sachstand der dogmatischen und der lehramtlichen Diskussion.
Himmel! Was ist Himmel?
"Was ist Himmel?", fragt sich Helmut Müller und gibt persönliche und theologische Antworten nach Konfrontationen mit Situationen, die einen Himmel überhaupt fraglich machen.
Aufblasen von Nichtigkeiten
Das ZdK fühlt sich von Rom missverstanden und färbt sich und den Synodalen Weg schön — allerdings unter Zuhilfenahme von Halbwahrheiten. Kommentar einer ehemaligen Synodalen.
Franziskus in Singapur
Eine neue Sau wird durchs Dorf der Sozialen Medien getrieben: Widerspricht der Papst in einem ad-hoc-Gespräch mit Schülern einer katholischen Schule, die sich dem interreligiösen Dialog verschreibt, der Heilsuniversität Jesu Christi? Martin Brüske zeigt, warum der Häresievorwurf absurd ist.