Neuer Anfang2025-02-11T13:34:55+01:00

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Ein Alleingang Bätzings Richtung Schisma

„Weder der Synodale Weg noch ein von ihm eingesetztes Organ, noch eine Bischofskonferenz haben die Kompetenz, den „Synodalen Rat auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzurichten“ teilt der Papst mit Anordnung mit. Die offizielle Reaktion von Bischf Bätzing, dennoch am Ausschuss zur Vorbereitung des Rates festzuhalten, löst große Sorge aus. Eine Analyse zu Inhalt und Konsequenzen der päpstlichen Entscheidung vom 16. Januar 2023 und zur Reaktion von Bischof Georg Bätzing darauf.

Ping Pong mit Rom

Deutlich hat die römische Kurie inklusive Anordnung des Papstes den deutschen Katholiken mitgeteilt, dass niemand das Recht habe einen Synodalen Rat als neues Entscheidungsgremium zu installieren. Der Synodale Rat - die Idee eines Fortsetzungsgremiums nach Ende des Synodalen Wegs im März - ist damit tot. Bischof Bätzing will es anders verstehen. Bernhard Meuser kommentiert das Ping-Pong-Spiel mit Rom.

Manöver am Kirchenrecht vorbei?

Manövriert das Bistum Limburg seinen Transformationsprozess am Kirchenrecht und an Rom vorbei? Bischof Georg Bätzing hat dort ein neues Bistumsstatut zur strukturellen Neuaufstellung auf den Weg gebracht, um die Forderungen des Synodalen Weges nach Laienmitbestimmung und Abgabe von Bischofsmacht zu befriedigen. Die Statuten werfen jedoch Fragen nach der Konformität mit dem universalen Kirchenrecht auf.

Limburg in Raserei

Das Bistum Limburg und sein Bischof Georg Bätzing setzen ihre kirchliche Amokfahrt mit nochmals erhöhter Geschwindigkeit fort. Die neuen Leitlinien zur Sexualpädagogik reissen gerade die letzten Grenzzäune ein. Mittlerweile werden ohne jede Scheu alle roten Linien der kirchlichen Lehre überfahren es wird aber auch sichtbar, wie jene, die ständig vom Kampf gegen den "Machtmissbrauch" reden, ihn selbst schamlos praktizieren, kommentiert Martin Brüske.

Die diskrete Heiligsprechung Benedikts durch Papst Franziskus

Die Predigt von Papst Franziskus zur Beerdigung seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. hat unterschiedlichste Reaktionen hervorgerufen. Den einen zu wenig feierlich und zu nüchtern, den anderen zu wenig retrospektiv auf das enorme geistige Erbe des Verstorbenen. Martin Brüske fühlt der Predigt ebenfalls nach und kommt zum ganz eigenen Schluss: Franziskus beweist höchste Predigtkunst und hat seinen Vorgängern sehr diskret bereits heilig gesprochen.

Signore ti amo  – eine Antwort vor dem ewigen Richter?

Waren die letzten Worte von Papst Benedikt Teile eines Dialogs, bei dem der Pfleger am Krankenbett etwa ein „si“ vor dem Signore überhört haben mag - fragt sich unser Autor Helmut Müller? Jedenfalls erinnert das an einen Dialog zwischen Jesus und Simon Petrus. Nach einem dreimaligen Fragen Jesu „Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich“ antwortet Simon [Petrus] „Ja, Herr du weißt, dass ich dich liebe“.

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