Zur Kulturgeschichte der Menschheit gehört es, dass sich Nationen und deren Führer Gott oder Göttern anvertrauen. Auch unsere bundesrepublikanische Gesellschaft tat das noch in ihrem Grundgesetz von 1949 nach den schlechten Erfahrungen mit dem NS-Staat. Dieses Grundgesetz scheint allerdings in Rente zu gehen und sich schon in Altersteilzeit zu befinden. Bei der Gesellschaft, in der wir groß geworden sind, handelt es sich nach Auffassung von Helmut Müller mittlerweile um eine veruntreute Gesellschaft, in deren Haltlosigkeit sich neue Dramen des Menschlichen abspielen.

Veruntreut statt anvertraut

“Im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott und den Menschen….“

so beginnt eine verfassungsrechtliche Erfolgsgeschichte vor mehr als 70 Jahren, die den Menschen, die sich diese Verfassung gaben, schon zehn Jahre danach einen Wohlfahrtsstaat bescherte. Leitend waren schlechte Erfahrungen gewesen, die man mit einer Verfassung gemacht hatte, die 30 Jahre vorher formuliert worden war. Es handelt sich um die Verfassung der Weimarer Republik. Konrad Löw, emeritierter Politikwissenschaftler in Bayreuth, sieht die Verfassung der Weimarer Republik, die 2019 ihren 100. Geburtstag feierte, als eine Frucht rechtspositivistischen Geistes. Er schreibt: 

„…kein Bekenntnis zu Gott, zur unantastbaren Würde des Menschen, zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten, zum Sittengesetz. In dieser von jedweder Rückkopplung an Transzendentes, an Vor- und Überstaatliches entbundenen Begriffswelt wurden jene Juristen erzogen, die später die Gesetze des NS-Regimes anzuwenden hatten.“

Lassen wir einen dieser Juristen selbst zu Wort kommen: Gustav Radbruch, Reichjustizminister in der Weimarer Zeit, schreibt ein Jahr vor der Machtergreifung Hitlers:

„Für den Richter ist es Berufspflicht, den Geltungswillen des Gesetzes zur Geltung zu bringen, das eigene Rechtsgefühl <sprich Gewissen> dem autoritativen Rechtsbefehl zu opfern, nur zu fragen, was Recht ist und niemals, ob es auch gerecht ist.“ (ebd.)

Eine solche Auffassung von Recht war natürlich Wasser auf die Mühlen der Nationalsozialisten: Wenn einmal Gesetzesvorlagen das geltende rechtliche Procedere eines Staates durchlaufen haben und so Recht desselben Staates werden, gibt es nichts, worauf ein Richter sich noch berufen oder woran ein Betroffener appellieren könnte. Die letzte Autorität hinter allem Recht wäre der gesetzgeberische Wille des Staates. Bei den Nazis war es angeblich das Volk. Der Missbrauch dieses rein positiv verstandenen Rechts durch den NS-Staat hat dazu geführt, dass man sich nach dem Krieg wieder auf das überpositive Recht, d.h. die Naturrechtslehre der kirchlichen Tradition zurück besann. Das tat auch Radbruch, als er 15 Jahre später, also 1947 wie folgt formulierte: 

 „Die Rechtswissenschaft muss sich wieder auf die jahrtausendealte gemeinsame Weisheit der Antike, des christlichen Mittelalters und des Zeitalters der Aufklärung besinnen, dass es ein Gottesrecht, ein Vernunftrecht, kurz ein übergesetzliches Recht gibt, an dem gemessen das Unrecht Unrecht bleibt, auch wenn es in die Form des Gesetzes gegossen ist.“ (ebd.) 

Das Grundgesetz von 1949 in Altersteilzeit

Schaut man sich aber nach mehr als 70 Jahren die verfassungsrechtliche Wirklichkeit dieser bundesrepublikanischen Gesellschaft an, hat man den Eindruck, dass die Erfahrungen mit der Weimarer Verfassung wieder vergessen worden sind. Man hat den Eindruck, für die Anfangsworte in der Präambel des Gesetzes gelte schon seit Jahren die Altersteilzeit und man muss befürchten, dass sie einmal als Atavismus im übrigen Gesetzestext gänzlich in Ruhestand gehen. 1975 war das Bewusstsein der Verantwortung noch so stark, dass das Verfassungsgericht ein Gesetz kassieren konnte, das Ungeborenen weithin nicht mehr die gleichen Lebensrechte gewährte wie den Geborenen. 1995 war dies schon nicht mehr möglich. Es wurde zwar noch konstatiert, dass Abtreibung im Geltungsbereich des Grundgesetzes ein Rechtsbruch sei, aber die betreffende Gesellschaft fand nicht mehr die Kraft diesen Rechtsbruch auch zu ahnden. Mittlerweile hatte die Familienministerin (!) Lisa Paus schon angedacht, die Einstellung von Ärzten davon abhängig zu machen, dass sie auch bereit sind Abtreibungen vorzunehmen. Aus dem Abtreibungsrecht ist schon lange auch in den Nachrichten öffentlich-rechtlicher Sender ein Recht auf Abtreibung geworden, das nur noch darauf wartet, auch als Menschenrecht deklariert zu werden. Frankreich ist schon so weit. Seit dem 4.3.2024 hat Frankreich ein Recht auf Abtreibung in seiner Verfassung verankert. Auch die bundesrepublikanische Gesellschaft ist auf dem Weg dahin. Schon in den 90er Jahren mussten selbst Kirchenvertreter – aus einem Abtreibungsrecht, das noch kein Recht auf Abtreibung war – von Johannes Paul II. regelrecht aus dem Procedere dieses „Rechts“ herausgeprügelt werden. Denn das Procedere hätte unter ihrer Mitwirkung mit kirchlichem Stempel mit dem Tod eines Kindes geendet. In einer imaginär ausgestellten Sterbeurkunde dieses Kindes, wäre immer auch ein Kirchenstempel zu finden gewesen. Außer Johannes Paul und einigen wenigen anderen, scheint das gar keinem bewusst gewesen zu sein, wenn etwa Studenten 50 Jahre später dokumentenbasiert, anhand von Beratungsscheinen, eine Zulassungsarbeit für eine staatliche oder kirchliche Prüfung schreiben würden. Mir wurde das bewusst, als ich in derselben Zeit eine Zulassungsarbeit über die Vernichtung geistesbehinderter Menschen in Hadamar betreute. Die Studentin hatte im Anhang ihrer Arbeit eine Dokumentensammlung vorgelegt, in dem jeder Fall lebensunwerten Lebens mit Reichsadler und Hakenkreuz dokumentiert war. Mittlerweile scheint das solchen Missbrauch apodiktisch schützende Grundgesetz, durch relativierende Formeln, etwa nicht zumutbares Leben, aufgehoben zu werden.

Auf der schiefen Bahn von lebensunwertem zu nicht zumutbarem Leben

2025 ist nämlich dieselbe bundesrepublikanische Gesellschaft schon erheblich weiter, da die von der SPD vorgeschlagene Juristin Frauke Brosius-Gersdorf den Rechtsbruch von 1995 „juristisch beseitigen“ wollte: Abtreibung sollte unter den genannten Bedingungen als legalisierter (!) medizinischer Eingriff durchgeführt werden können, sodass dadurch der Rechtsbruch von 1995 vom Tisch gewesen wäre. Dazu ist es nicht gekommen. Aber die schiefe Bahn ist mental in den Köpfen einer großen Mehrheit der Gesellschaft eingepflanzt, die weitere Eingriffe im Mutterleib rechtfertigen würde und auch am Lebensende auf eine schiefe Bahn führen könnte. 

Mit der slippery slope fing es schon 1998 an. In diesem Jahr verzichtete zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik ein neu gewählter Kanzler auf die religiöse Eidesformel und mit ihm sieben seiner Minister. Eine knappe Mehrheit der neuen Regierung verantwortete ihr politisches Wirken nicht mehr vor Gott, sondern nur noch vor sich selbst. Folgt damit der veruntreuten Erde, die erst in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts als veruntreut erkannt worden ist, nun auch dezidiert die veruntreute Gesellschaft und damit letztlich veruntreutes Menschsein? Eine in diese Richtung gehende Intuition hatte man vor einigen Jahren völlig überraschend im Frühwerk von John Rawls entdeckt. Diese Entdeckung bewegte die Gemüter so stark, dass ein amerikanisches Autorenteam sich um die Veröffentlichungsrechte dieser Frühschrift bewarb und in Deutschland kein geringerer als Jürgen Habermas das Nachwort zu dieser Veröffentlichung schrieb. Habermas charakterisierte den Gedanken der Frühschrift wie folgt:

Die Absage an die Gemeinschaft mit Gott ist die Destruktion von Gemeinschaft überhaupt. Diese besitzt nämlich eine triadische Struktur, die sich aus zwei komplementären Beziehungsmustern zusammensetzt. Das mittelpunktlose, aber inklusive Netz der horizontalen Beziehungen aller Personen untereinander wird überwölbt von dem Gewebe der vertikalen, auf den einheitsstiftenden Bezugspunkt konzentrisch zulaufenden Beziehungen der jeweils einzelnen zu Gott“. 

Dann zitiert Habermas Rawls original:

Letztlich hängen alle personalen Beziehungen deshalb so miteinander zusammen, weil wir alle vor Gott existieren und durch diese Verbindung mit ihm alle miteinander verbunden sind, auch wenn wir uns vielleicht noch nie begegnet sind.

Der sakrale Komplex in allen menschlichen Kulturen

Für eine lange christlich-abendländische Tradition waren diese Gedanken nicht originell und fanden im Frühwerk eines revolutionär anders konzipierten Gesellschaftsverständnisses, eben von John Rawls, dem Autor der Theorie der Gerechtigkeit, ihren Abschluss. John Rawls hat diesen Gedanken seiner Frühschrift leider in seiner berühmten Theorie der Gerechtigkeit nicht mehr aufgenommen und ist so den Anforderungen nachmetaphysischen Denkens gerecht geworden. 

Sowohl die griechische als auch die jüdisch-christliche Tradition sind noch davon ausgegangen, dass Aufbau und Führung eines Staates sich göttlicher Inspiration verdanken. Nicht anders ist es im Islam und in den fernöstlichen Kulturkreisen. Jürgen Habermas stellt das in seinem Alterswerk generell für alle menschlichen Kulturen fest und nennt es den sakralen Komplex. Königen und Herrschern sind ihre Völker von Gott anvertraut worden. Sie sind ihm Rechenschaft schuldig. Der Mensch ist nach Gen 1,26f. Abbild Gottes. So wie die persischen Großkönige an die Grenzen ihres Reiches ihre Standbilder (saelaem) stellten, so ist der Mensch das Standbild Gottes auf Erden, ein Bild vom Himmel (saelaem) nimmt Form an im Staub der Erde (adamah) in aliena natura, in einer anderen Natur, wie die Scholastiker des Mittelalters formulierten. Der Mensch in all seiner Gebrechlichkeit wird Statthalter des Höchsten. Ihm ist die Erde und alles, was sie bewohnt, anvertraut. Für Wohl und Wehe leistet er Gott Rechenschaft. Sagt er sich von dieser Verantwortung los, veruntreut er das ihm Anvertraute

Der Egoismus der sich selbst verpflichteten Freiheit

Der „veruntreute Himmel“ von Franz Werfel bekommt unter dieser Perspektive eine ganz andere Note. Fügt man noch zum „veruntreuten Himmel in uns“ die Parallele der „veruntreuten Erde in uns“ hinzu, ist auf den Begriff gebracht, was immer mehr Mainstream in der zeitgenössischen Gesellschaft wird: In der Lenkung der Gesellschaft spielt weder göttliche Inspiration als Himmel in uns, noch eine bestimmte Komponente der veruntreuten Erde, als veruntreuter Natur in uns eine Rolle. Eine wahrgenommene bedrohte Natur um uns geht mit einer ebensolchen, allerdings nicht wahrgenommenen Bedrohung der Natur in uns einher. Sowohl die geschlechtlichen Rollen als auch die Aufzucht der Kinder werden nämlich immer weniger als zu beachtende Komponenten der Natur in uns wahrgenommen, sondern vielmehr als Projekte selbstmächtiger, autonomer Entscheidung. Die neuzeitliche Wende zum Subjekt als „sich selbst verpflichteter Freiheit“, schwächt oder lehnt sogar jede inhaltliche Bindung ans Objekt ab, insbesondere dann, wenn es sich um die Natur in uns handelt. Das neuzeitliche Freiheitsverständnis, das nicht sein „Bild vom Himmel“ (saelaem) nimmt, sondern Nietzsche folgend aus sich selbst, prägt sich nicht nur dem Staub der Erde (adamah) ein, sondern scheint diesen Staub regelrecht umzuschaffen, ihm jeden Formungswiderstand zu nehmen.

Contra naturam et sine supra naturam

Dieses Verständnis von Freiheit ist im schlechtesten Sinne wahrhaft kopernikanisch. Während das traditionelle Verständnis von Freiheit den menschlichen Leib als sie bedingende Basis annahm, übersieht das neue Freiheitsverständnis die Vorgegebenheit des Leibes regelrecht und will auch diesem seine Form geben. Er wird umgeschaffen durch Schönheitsoperationen, Neuroenhancement und Bioengineering. In der Weise der Präimplantationsdiagnostik wird aufgrund unerwünschter Merkmale menschliches Leben als Ganzes ausselektiert und verworfen. In der Genderdebatte werden die Geschlechtsmorphismen des Leibes als irrelevant behandelt, geschlechtliche Identität vom Leib gelöst und ein sogenanntes soziales Geschlecht frei gewählt. Die Theologie des Leibes von Johannes Paul II. muss selbst in bischöflichen Kreisen – das zeigt die Diskussion in Foren des Synodalen Weges – einer unverdächtig daherkommenden Theologie der Liebe weichen. Die Morphologie des Leibes bestimmt nämlich Körper und die damit verbundenen Funktionsabläufe. Diese sind heterosexuell einander zugeordnet. Sie können vom Leib nicht einfach getrennt werden. Damit ist uns Liebe sozusagen massiv auch auf den Leib geschrieben und nicht nur in die Seele und den Geist. Das sieht Judith Butler, die eigentliche Begründerin der Gendertheorie, als einen Konstruktionsfehler an. Deshalb will sie die Welt regelrecht „reparieren“, sie von einer Zwangsheterosexualität befreien und eine sogenannte sexuelle Vielfalt befördern. Ein solches Leben contra naturam et sine supra naturam (gegen die Natur und ohne Übernatur) generiert dann die Dramen des Menschlichen.

Nach der Entzauberung der Welt geraten Bilder mit Zerrbildern auf die gleiche Ebene

Die archaische Verbindung des Bildes vom Himmel mit dem Stoff der Erde, saelaem und adamah als zweigeschlechtliche Wesen, war in der Geschichte der Menschheit durch mächtige Mythen gesichert. Von Gott erwählte Könige, mächtige Männer, weiblich-mütterliche Frauen und natürlich ihre Zerrbilder, selbstmächtige Königsmörder, schwächliche Männer, kriegerische Amazonen, unter Stiefmüttern leidende oder verwaiste Kinder, bevölkern Märchen und Sagen. Diese haben als zweigeschlechtliche Archetypen und Mythen im Guten wie im Schlechten die Kulturen der Menschheit geprägt. Dabei wurde immer zwischen Bildern und ihren Zerrbildern unterschieden. Das ist heute nicht mehr der Fall. Wer es dennoch tut, wird von der Sprachpolizei einer immer intoleranter werdenden political correctness diszipliniert.

Nach der „Entzauberung der Welt“ durch die Aufklärung gilt allerdings dieser alles als verdächtig, was sich „dem Maß von Berechenbarkeit und Nützlichkeit […] nicht fügen will.“ Hinzuzufügen ist, dass so manche empirische Bestätigung etwa des Archetyps der Mutter, d. h. die Bedeutung einer festen Bezugsperson in der frühen Kindheit, als biologistisch mit entsorgt wurde. Die Systemtheorie Niklas Luhmanns traut aufgeklärtem, analytischem Geist eine Kernspintomographie der Gesellschaft zu, die jeden Krankheitsherd und mythischen Rest erkennt. In der „Röhre“ dieser Analyse haben Mythen keinen Platz mehr. Selbst wenn alles über den Kopf wächst, wirkt ein titanisches „Yes, we can“ oder das schon in die Jahre Gekommene„Wir schaffen das“ aufmunternd und belebend.

Von der Weltmeisterschaft im Bösen zur Weltmeisterschaft im Guten

In Deutschland hatte die Schröder-Administration zum ersten Mal auch auf Regierungsebene abgebildet, was schon seit längerem immer mehr gesellschaftliche Wirklichkeit zu werden beginnt. Die Kohl-Regierung hatte sechzehn Jahre lang auf Regierungsebene einen Zustand konserviert, der in der Gesellschaft so nicht mehr anzutreffen war. Das „so wahr mir Gott helfe“ macht schon seit längerer Zeit einem immer mehr um sich greifenden Gutmenschentum Platz. Hans Magnus Enzensberger kommentiert dazu süffisant: Wir waren Weltmeister im Bösen, jetzt wollen wir Weltmeister im Guten werden. Die abgewählte Ampelregierung hatte die gesellschaftliche Wirklichkeit noch besser abgebildet. Nur Christian Lindner sprach noch die religiöse Eidesformel so wahr mir Gott helfe und der war damals schon aus der katholischen Kirche ausgetreten und ob er in die evangelische – nach seiner Hochzeit in einer evangelischen Kirche – eingetreten ist, wer weiß? 

Die neue schwarz-rote Regierung jedenfalls gibt ein besseres Bild ab: 14 von 18 Kabinettsmitgliedern legten die religiöse Eidesformel ab. Das muss aber nicht viel heißen, wenn selbst bei katholischen Bischöfen – wo „katholisch drauf stehen“ sollte – nicht mehr unbedingt „katholisch drin sein muss. Insgesamt scheint sich das christliche Abendland selbst zu zerreißen, das nach Johannes Paul ja mit zwei Lungen atmen sollte: Der westliche Lungenteil setzt ganz auf Freiheit und zerstört dabei das christliche Menschenbild. Der östliche Lungenteil hält am selben fest, aber zerstört im Verein mit einem irrlichternden amerikanischen Präsidenten im Westen und einem ebensolchen russischen Potentaten im Osten die Freiheit. Der ferne Osten in Gestalt von China und der nahe Osten in Gestalt des Islam – der ja auch schon zu uns gehören soll – schauen dabei zu.


Dr. phil. Helmut Müller
Philosoph und Theologe, akademischer Direktor am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz. Autor u.a. des Buches „Hineingenommen in die Liebe“, FE-Medien Verlag.  Helmut Müller ist Mitautor des Buches „Urworte des Evangeliums“.


Beitragsbild: slippery slope / Peter Esser via Midjourney

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