Neue Beiträge
Aktuelle Information zur Verleihung
des Evangelii-Gaudium-Preises
Die Verleihung des Evangelii-Gaudium-Preises, die am 23. November in Hannover [...]
Fragen eines denkenden Theologen
angesichts eines Falles von Apostasie
Ein Pfarrer des Bistums Augsburg verlässt sein Amt. Er kündigt an, aus der Kirche auszutreten - er ist ehrlich: Zentrale Inhalte des Glaubens vermag er nicht mehr zu bejahen, angefangen von der Gottessohnschaft Jesu. Das ist die Katastrophe einer Apostasie: Glaubensabfall. Einzelfall oder typisch? Viele Fragen kommen auf. Martin Brüske stellt sie.
Christsein für kritische Ein- und Aussteiger
Wer aus irgendeinem Grund frustriert und enttäuscht über sein eigenes Christsein ist oder wer Christsein besser verstehen möchte, der ist zu dieser Kurzkatechese von Helmut Müller eingeladen. Lesen Sie die Erläuterungen um das Geschehen in der Mitte der Zeit - das ist Geburt, Tod und Auferstehung des Mannes aus Nazareth, um das “davor” und “danach” besser verstehen zu können. Denn: Christsein lebt aus dieser Mitte der Zeit heraus.
Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung
Eher beiläufig packte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, eine Bombe aus. Vielleicht unabsichtlich, in jedem Fall entlarvend.
Abschlussdokument der Weltsynode: ordentliches Lehramt – ja oder nein?
Ist das Schlussdokument der Synode Teil des ordentlichen Lehramts des Papstes geworden? Dies ist in den letzten Tagen ebenso nachdrücklich bejaht (J. Liedl) wie verneint worden (N. Lüdecke, H. Hallermann). Martin Grünewald gibt eine wohlbegründete Antwort und sichtet die einschlägigen Normen. Ein starker Beitrag in einer offenen Diskussion.
Transsexualität –
Ein Ratgeber,
nicht nur für Pädagogen
"Trans* in der Schule" - Als ob Pubertät an sich nicht schon ein heißes Thema für alle Beteiligten wäre. Wie geht man mit Transsexualität um - als Schüler, Eltern, Lehrer, Erzieher? Peter Winnemöller empfiehlt einen neu erschienenen Basisratgeber zu dem schwierigen Thema, der in der Sache klar, zugleich einfühlsam geschrieben und immer das Wohl des Kindes und des Jugendlichen im Blick hat.