Neue Beiträge
Evangelium des 19. Sonntags im Jahreskreis
Die kleine Herde hat eine große Gabe empfangen: Gottes Königtum. Aus der großen Gabe folgt große Verantwortung. Denn viel ist uns anvertraut. Loslösung ist verlangt. Das Herz am rechten Fleck im Himmel haben, dort, wo der wahre Schatz ist. In Wachsamkeit auf den Kommenden ausgerichtet bleiben. Aber der gütige Blick des Vaters nimmt die Furcht.
Gen Z auf den Knien
Während man in Deutschland in den letzten Jahren das Gefühl hat, dass Kirchenoberhäupter und –funktionäre am allerliebsten diskutieren, abstimmen und Papiere entwerfen, versammelten sich in der vergangenen Woche über 500.000 junge Leute in Rom und zeigten der Welt, um was es eigentlich geht: Jesus Christus, der unsere Mitte und unser Ziel ist. Katharina Hauser war dabei.
Jubiläum der Jugend in Rom:
Glaubens- und Gemeinschaftsfeier
Für die Jugend der Welt ein bedeutendes, ja vielleicht lebensprägendes Ereignis. Für die Deutschen nur eine Randnotiz. Stephan Raabe hat die Vor- und Nachberichterstattung in Deutschland untersucht. Es scheint, als würde in Deutschland der Anschluss an die Zukunft der Kirche verpasst werden.
Schön, schön, schön…
Für Millionen von Jugendlichen war der Weltjugendtag nur eines: wunderschön. Papst Leo selbst knüpfte beim Schönen an und machte eine alte Straße auf dem Weg zu Gott neu auf. Wer darüber mehr wissen will, ist bei Josef Pieper, Hans Urs von Balthasar und Robert Barron an der richtigen Adresse. Und bei unserem Hausphilosophen Helmut Müller. Der erklärt´s.
Farbbeutel und ein neuer Anfang
Der Neue Anfang hat ein neues Kind. Es heißt: „Neuer Anfang im Gespräch“. Neben den dichten, schwergewichtigen Formaten wie unserem Studientag geht es hier bewusst lockerer zu: Wir laden ein zur Gesprächsrunde, zur Reflexion im kleinen Kreis, zur nachdenklichen Aussprache nach innen wie nach außen. Entstanden ist dieses neue Format aus der Erfahrung vieler Zoom-Sitzungen, in denen wir immer wieder feststellen durften, dass aus offenem Austausch überraschend gute Gedanken entstehen – wenn man bereit ist, Gehirnschmalz zu investieren.
Evangelium des 18. Sonntags im Jahreskreis
Jesus lässt sich nicht vor den Karren spannen. Den Versuch dazu, weist er schroff ab. Er nimmt ihn zum Anlass zu warnen: Habgier, Selbstsicherung durch Besitz verspielt das wahre Leben und endet in der Sinnlosigkeit. Denn der Grund unseres Lebens liegt nicht uns selbst. Nur in Gott ist am Ende wahres Leben. Er schenkt es. Wer in ihm ist, ist reich.