Neue Beiträge
Evangelium des 25. Sonntags im Jahreskreis
Eine Geschichte über einen Verschwender und Kriminellen! Und Jesus lobt den Finanzbetrüger! Geht’s noch? Aber als unserem Gangster der Absturz ins soziale Nichts droht, handelt er klug, mit besonnener Entschlossenheit, um seine Haut zu retten. Handeln wir ebenso klug, besonnen und entschlossen, wenn es um unser wahres Gut, das Leben mit Gott, geht?
Charlie Kirk, ich und die Zukunft der Meinungsfreiheit
Was bedeutet der Tod von Charlie Kirk für uns Christen? Was für die junge Generation in Europa? Katharina Hauser spricht über ihre Wahrnehmung der Person Kirk, über Ängste in Bezug auf die eigene Mission und ermutigt schließlich zu Klarheit und Wahrheit.
Damit die Kirche in Form bleibt
Der christliche Glaube will nicht nur gewusst, sondern gelebt werden. Franz-Josef Roth beobachtet viel theoretisches (Halb)wissen über den Glauben ohne konkrete Rückbindung an das Leben. Er wünscht sich mehr praktische Formung im Glauben sowie Herzens- und Charakterbildung durch den Glauben. Ein Aufruf zur Transformation statt bloßer Information.
Evangelium zum Fest Kreuzerhöhung
Fünf Verse aus dem Johannesevangelium liest die Kirche am Fest der Kreuzerhöhung. Sie umschließen das Geheimnis des Heils. Himmel und Erde, Menschwerdung und Erhöhung, Verlorenheit und ewiges Leben. So strahlt das Kreuz des Menschensohns auf, der gekommen ist, zu retten und nicht zu richten. Glauben wir dem Vater, der uns so seinen Sohn schenkt!
Ratlos in Synodalien
Mehr und mehr setzt sich auch bei Befürwortern die Erkenntnis durch, dass der Synodale Weg erfolglos bleiben wird. Im Grunde war das vorhersehbar, weil der Synodale Weg systematisch die notwendigen Reformen ausgeklammert hat, meint Peter Winnemöller.
Evangelium des 23. Sonntags im Jahreskreis
Jesus fordert uns eindringlich auf, zu erwägen, was Jüngerschaft und Nachfolge bedeuten. Nachfolge und Jüngerschaft sind nicht nebenbei zu haben. Jesus zu folgen bedeutet, eine Entscheidung zu treffen, die mich total beansprucht: alles loszulassen, um seinetwillen. Bedeutet, teilzuhaben an seinem Lebensschicksal bis hin zu Tod und Auferstehung.