Neue Beiträge
Erpressungskatholizismus
Als Jesus zum Vater ging, hat er uns „einen Frieden“ versprochen, „wie die Welt nicht gibt.“ Wo ist er geblieben – dieser Frieden? Gerade straft die Kirche Jesus Lügen. In ihrem Inneren ist Krieg, Gerangel um Macht, Kämpfe um die Deutungshoheit. Funktionäre und Bürokraten wollen ans Ruder. Die Genderlobby, die Gaylobby und andere Pressuregroups aus der Zivilgesellschaft machen Druck. Sie wollen eine andere Kirche. Dabei bedienen sich die Protagonisten politischer Strategien, die auf zwei neomarxistische Denker zurückgehen. Bernhard Meuser untersucht die seltsamen Quellen, aus denen die wilden Neuerer schöpfen.
Bürger Bätzing und sein Verhältnis zum Lehramt
Wenn ein Bischof öffentlich spricht und dabei die Lehre der Kirche falsch darstellt oder im Unklaren lässt, ist das nicht hinnehmbar. Amtsträger der Kirche haben durchaus ein Recht auf eine eigene Meinung. Diese zu äußern darf jedoch nicht das Zeugnis der Kirche verdunkeln. Eine Klarstellung von Peter Winnemöller.
Evangelium des 7. Sonntags der Osterzeit
Jesus betet für uns! Sein letzter Wille: Einheit in Herrlichkeit, Einheit in der Einheit von Vater und Sohn, Einheit in beider Liebe. Im Aufstrahlen des Glanzes solcher Einheit in Liebe wird die Welt zur Möglichkeit des Glaubens befreit. Bergen wir uns in der Bewahrung, die Jesu Gebet uns schenkt!
Jesu “Selbstverpflichtung” am Himmelfahrtstag
Verlässt er uns oder bleibt er? Das fragt sich Helmut Müller am Tag, an dem die Jünger sehnsüchtig ihrem Meister nachblicken. Seiner Kirche hat er - in einer Art Selbstverpflichtung - ein in Sakramente und Sakramentalien differenziertes Bei-ihr-Bleiben zugesagt.
Vom Sinn des „Synodalen Weges“ und kirchlicher Synodalität
Dass kirchliche Synodalität etwas völlig anderes ist als der deutsche "Synodale Weg”, zeigt einmal mehr Stephan Raabe auf. Die Mängel des übereilten Reformeifers der Deutschen werden immer deutlicher offenbar.
Am Ende der “Synodalen Sackgasse”
Mit dem jüngsten Brief haben vier deutsche Bischöfe den Synodalen Weg endgültig als die Sackgasse entlarvt, die er von Beginn an war. Die rechtlich umstrittenen Folgeveranstaltungen sind nichts als private Events von zwei zivilen Vereinen. Für Katholiken ist nichts davon in irgendeiner Weise bindend. Von Peter Winnemöller