Evangelium

Das Evangelium: 
Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Von |2024-04-20T13:32:58+02:0020. April 2024|Allgemein, Architecture|

Eine einmal die Welt bewegende Botschaft scheint die berufenen Botschafter selbst nicht mehr vom Hocker zu reißen. Die Not in der Welt ist so groß und der Glaube an die wandelnde Kraft dieser Botschaft scheint so klein geworden zu sein, dass die Botschafter selbst nicht mehr den Weg gehen wollen zum eigentlichen Ziel, kaum noch den Mut aufbringen ihre Wahrheit in Gänze zu verkünden und das ewige Leben in ihr nicht mehr zu finden scheinen. Hin und wieder erinnern aber unscheinbare Ereignisse an die weltbewegende Kraft der Botschaft. Der Autor Helmut Müller ist eines Morgens geradezu davon wachgerüttelt worden.

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Ein Weckruf auf dem Weg zum Himmel!

Kirchenaustritte: Da hilft nur ein echter Wandlungs­prozess

Von |2023-11-21T13:46:38+01:0021. November 2023|Allgemein, Architecture|

Immer weniger Menschen glauben an Gott und vertrauen der Kirche. Und immer mehr möchten, dass sich die Kirche konform an die Gesellschaft anpasst. Das zeigt eine neue Umfrage. Martin Grünewald erinnert daran, dass Papst Franziskus die Situation bereits vor vier Jahren ursachengerecht analysiert und zu einem Wandlungsprozess aufgerufen hat.

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„Und ich? Liebe ich die Kirche?“

Von |2022-10-26T11:03:58+02:0025. Oktober 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer|

In seiner Predigt zur Rolle der Priester in der Kirche erinnerte der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt an das berühmte Zitat des Heiligen Cyprian: „Man kann nicht Gott zum Vater haben, wenn man nicht die Kirche zur Mutter hat." Anstatt als Priester zu beklagen, dass Außenstehende und Medien nur die politische, soziale und strukturelle Seite der Kirche sehen, aber ihr Geheimnis so wenig verstehen, müssten sie sich auch selbst die Frage stellen, ob sie nicht manchmal das Geheimnis der Kirche nicht zu sehen vermögen.

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Gibt es eine Angst der Bischöfe vor dem Evangelium?

Von |2022-10-17T08:38:27+02:0010. Oktober 2022|Allgemein, Menschenfischer|

Papst Franziskus hat jedenfalls keine. Er spricht sogar in Evangelii gaudium von der Freude - aber wie ist es bei einer ganzen Reihe von Bischöfen und dem ZDK, die sich auf einen „Synodalen Weg“ begeben haben? Mehrmals mahnte Franziskus schon, das Evangelium auch auf diesem Weg zu verkünden, aber nur fadenscheinige Ausreden sind von der Mehrheitsfraktion dort zu hören. Statt den Glauben wirksamer zu verkünden, werden schon seit Jahrzehnten – allen voran an theologischen Fakultäten, Abstriche davon gemacht.

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„Verrat am Evangelium“ – Erzbischof Aquila von Denver schreibt erneut an Bischof Bätzing

Von |2022-05-04T06:05:58+02:004. Mai 2022|Allgemein, Herrschaftszeiten, Menschenfischer, Zukunftswege|

Amerikanisch direkt liest Bischof Aquila seinem Amtsbruder Bätzing und dem deutschen Synodalen Weg die Leviten und gipfelt in dem Satz: „Sich dem Zeitgeist zu ergeben, hat nichts mit dem Lesen der Zeichen der Zeit zu tun, sondern ist ein Verrat am Evangelium.“

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  • Martin Gruenewald

Wie entstand das unveränderliche Glaubensgut der Kirche?

Von |2022-04-27T15:09:49+02:0027. April 2022|Allgemein, Menschenfischer, Zukunftswege|

Im Orientierungstext des "Synodalen Weges" heißt es: "Zu den wichtigsten ‚Orten’ der Theologie gehören die Heilige Schrift und die Tradition, die Zeichen der Zeit und der Glaubenssinn des Volkes Gottes, das Lehramt und die Theologie." – Aber sind Lehramt und Theologie identisch? Martin Grünewald klärt auf.

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