Neue Beiträge
Durst – Eine österliche Betrachtung
Durst ist eine der elementarsten Formen, in der sich die Bedürftigkeit und die Gefährdung des Menschen zeigt. Wir sind nichts, ohne das Wasser des Lebens. Martin Brüske nimmt mit auf eine österliche Pilgerschaft zur einzig wahren Quelle des Lebens: Gott selbst.
Der BDKJ in unheiliger Allianz mit der Abtreibungslobby
Die Frauen im Jugendverband BDKJ fordern offen die Abschaffung des Werbeverbotes für Abtreibung nach §219a. Damit wird nicht nur das 5. Gebot unterlaufen, man marschiert auch in Wortwahl und Argumentationslinie in unheiliger Allianz mit den Vertretern der deutschen Abtreibungslobby und damit in schlechter Gesellschaft, schreibt Birgit Kelle
Nimmt Bätzing die Nordischen Bischöfe wirklich ernst?
Bischof Bätzing hat auf den Brief der Nordischen Bischofskonferenz mit Bitten und Hinweisen zum „Synodalen Weg“ jetzt auch öffentlich geantwortet. Ob mit den Aussagen des Antwortbriefes die Sorgen der nordeuropäischen Bischöfe beseitigt werden, bleibt offen. Es ist in jedem Fall eine Antwort, die zu denken gibt, schreibt Martin Grünewald.
Versteckt hinter falschen Interpretationen
Bischof Bätzings Antwortbrief auf die Kritik der nordischen Bischöfe offenbart den Synodalen Prozess als eigensinnigen Weg der oberflächlichen Pseudo-Nachfolge Christi. Würde Bätzing Definitionen statt Interpretationen seiner benutzten Begrifflichkeiten mitliefern, müsste er zugeben, dass die Befürchtungen seiner Amtsbrüder begründet sind.
Posen, Polen und der Papst: Wie weit distanziert sich Franziskus vom Synodalen Weg?
Wie steht Papst Franziskus zum Synodalen Weg? Wie schätzt er die Lage ein? Martin Brüske analysiert die Vorgänge um die Privataudienz des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz, Stanislaw Gadecki beim Papst, die zuletzt für Aufregung gesorgt hat.
Jesus und Seneca: Ungleiche Zeitgenossen zwischen Weltzeit und Heilszeit
Der Römer Seneca blieb Tugendlehrer im Rahmen seiner Zeit. Der Galiläer Jesus sprengte die Grenzen gnadenloser „Weltzeit“ und öffente das Tor zur Heilszeit. Helmut Müller über zwei ungleiche Zeitgenossen, die die Zeichen ihrer Zeit ganz unterschiedlich deuteten.