Neue Beiträge
Synodaler Weg betreibt soziologischen Kirchenputsch – Zur Sache Kirche!
"Neuer Anfang" fordert Abkoppelung von "Missbrauch" von anderen kirchenpolitischen Dauerdebatten. Keine Installation von Synodalen Räten, denn göttliche Vollmacht kann nicht von den Bischöfen wegdelegiert werden und Besinnung auf eine dienende Kirche, die sich den wahren Nöten der Menschen wieder zuwendet. Pressemitteilung der Initiative "Neuer Anfang" zum Beginn der 4. Vollversammlung des Synodalen Weges.
Fremdgelesen: Manfred Lütz im SPIEGEL über Missbrauch – Erschütterung ohne Konsequenzen
Manfred Lütz zieht im SPIEGEL bittere Bilanz: Als Psychotherapeut gewinne man den Eindruck, dass die Missbrauchsaufarbeitung in Deutschland den Opfern schade und Täter gefährlicher mache. In 12 Jahren millionenschwerer »Aufarbeitung« in der katholischen Kirche sei noch kein einziger Verantwortlicher wegen eigenen Fehlverhaltens freiwillig zurückgetreten.
Bischof Oster mit kritischer Analyse zum Synodalen Weg
Bischof Stefan Oster hat in einer beeindruckenden Klarheit als Beteiligter zusammengefasst, wie der Synodale Weg zustande kam, welche Bedingungen und Themen ihm aufgedrängt wurden, warum Hören auf den Heiligen Geist und echte Synodalität nicht stattfand und der geschützte Raum dafür gar nicht gewollt war. Oster beschreibt, wie das Thema Neuevangelisierung explizit ausgeschlossen wurde und wie sich eine grundlegen verschiedene Auffassung zur Sakramentalität der Kirche, zur Realpräsenz Gottes in der Kirche, zur Autonomie des Menschen und seinem Freiheitsverständnis unter den Teilnehmern als Hemmschuh echter Reform erwiesen haben. Wir kommentieren und dokumentieren den Beitrag.
Christi Wiederkunft und die Ausweglosigkeiten der Gegenwart
Sehen wir derzeit Vorzeichen der Wiederkunft Christi und des Tages des jüngsten Gerichtes - oder macht man sich selbst zum Sektierer, indem man die Ausweglosigkeiten der Gegenwart und den Klimawandel in einen biblischen Kontext setzt. Klaus Obenauer geht der Frage nach den Vorzeichen der Apokalypse nach und wie sie zu deuten sind.
Kirchliches Arbeitsrecht – quo vadis?
Die Katholische Kirche hat die Freiheit, Arbeitsbeziehungen ihrem Ethos entsprechend zu organisieren. Die aktuellen Bestrebungen, das Arbeitsrecht von der Sittenlehre der Kirche und der Lebensführung ihrer Mitarbeiter zu entkoppeln führt zu einer Selbstdemontage der Kirche, analysiert Prälat Markus Graulich.
„Ohne mich könnt ihr nichts tun“ – NOVENE mitbeten!
Am 31. August geht es wieder los: Neun Tage vor Beginn der Synodalversammlung in Frankfurt beten wir, die Initiative Neuer Anfang, eine Novene und laden alle Christen dazu ein, mitzubeten. Neun Tage lang bringen wir unser Anliegen, die Bitte um Erneuerung der Kirche, vor Gott.