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Gedanken zum Pfingstrosenkranz von Romano Guardini

Pfingstliche Rosenkranzgeheimnisse von Romano Guardini. Peter Esser hat die Gesätzchen auf der Seite der Erzdiözese Wien entdeckt und kurze Betrachtungen dazu geschrieben. Eine Empfehlung für jede Gebetszeit, die man verbringen möchte, um den Heiligen Geist und sein Wirken zu betrachten.

Pfingstgeist im Land von Asterix und Obelix

Beim Pilgern auf dem Jakobsweg in Frankreich begegnet man pfingstlichem Geist in Vergangenheit und Gegenwart auf Schritt und Tritt. Charles Péguy erinnert in Orléans an den Renouveau catholique in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts. Einen ähnlichen Ausbruch pfingstlichen Geistes unter jungen Leuten erlebte Helmut Müller in den Pfarreien während seines Pilgerns auf dem Jakobsweg.

Danke, Désiré Doué! 

Der Geist weht IMMER und ÜBERALL. Nicht nur an Pfingsten und nicht nur in auserwählten Pfingstsälen. Nein, auch auf dem Fußballplatz, im Champions-League-Finale UND auch in der tagesschau! Jawoll, man muss nur richtig hinsehen und erkennen. Dorothea Schmidt gibt Nachhilfe bei der Deutung und ordnet die aktuellen Ereignisse ein.

Evangelium zu Pfingsten

Jesus verheißt den „Geist der Wahrheit“. Er ist an Jesus gebunden, ist Gedächtnis der Kirche, Vermittler der Fülle der Wahrheit, prophetische Kraft im Blick auf das Kommende, in seinem Licht wird offenbar, was es mit der „Welt“ auf sich hat. Durch ihn ist Jesus neu gegenwärtig und leuchtet das Antlitz des Vaters. So ist er Anwalt, Lehrer, Tröster.

Die offensichtliche Ratlosigkeit der Kirchenreformer

Der „Synodale Weg“ steckt momentan in einer Sackgasse. Einerseits haben sich die Befürworter sehr weit vorgewagt, andererseits haben die deutschen Bischöfe bei den Gesprächen in Rom Zusagen gemacht. Beides dürfte kaum miteinander in Übereinstimmung zu bringen sein. Jetzt wird auf vier deutsche Bischöfe unberechtigter Druck ausgeübt, meint Martin Grünewald, der die Ereignisse hier zusammenfasst.

7. Online-Studientag
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