Neuer Anfang ( Cloned )2024-01-19T21:53:01+01:00

Neue Beiträge

Woran nehmen wir Maß, wenn wir von Kirche reden?

"Was ist aus unseren Hirten geworden, dass sie Maß nehmen am Säkularen auf Kosten des Sakralen?", fragt Helmut Müller. Angesichts der Verweigerung von vier Oberhirten, eine Verstetigung des Synodalen Weges weiter zu finanzieren, meinen die 23 anderen offenbar, man könne fehlende ekklesiale Einmütigkeit durch monetäre Transaktionen und plebiszitäre Übereinkünfte ersetzen. Die Warnung vor der Verweltlichung der Kirche der beiden Päpste Benedikt und Franziskus nimmt in Deutschland Fahrt auf.

Das Comeback der Exkom­munikation

Bernhard Meuser kommentiert die Kirchenposse um den Ausschluss des Kölner Kardinals bei der Heiligen Messe zur Aachener Heiligtumsfahrt. Ein Comeback der Exkommunikation - quasi von unten - und zwar Frau gegen Mann. Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man über diese Groteske lachen.

Jesus kommt in die Stadt

Nach einer alten theologischen Formel ist ausgerechnet das Fleisch das Spezifische des christlichen Glaubens – und tatsächlich die »Türangel des Heiles«. Doch warum ist das so? In dieser längeren, aber fundamentalen Untersuchung geht Bernhard Meuser dieser Frage nach.

Ein Tandem von personaler Liebe und Fruchtbarkeit

Humanae vitae ist nach Kardinal Ladaria eine prophetische Enzyklika. Helmut Müller geht in seinem Beitrag ihrem prophetischen Gehalt nach und kommt zu dem Schluss, dass die Sichtweise auf die menschliche Sexualität ein Tandem von personaler Liebe und Fruchtbarkeit sein muss.

Liturgie für einen „Segen für Alle“?

In der Serie „Fakten schaffen nach dem Synodalen Weg“ beginnt in Deutschland gerade die Folge „Segen für wirklich alle Paarkonstellationen, die es gerne hätten". Das ist durchschaubar und verwischt die Grenze zum Ehesakrament. Helmut Müller analysiert für den neuen Anfang die gerade präsentierte Handreichung für Segensfeiern jener Paare, die wegen der geltenden kirchlichen Lehre nicht mit einem Ehesakrament rechnen können, die man in Deutschland aber gerade mit einer eigenen Liturgie dennoch als Paar segnen will.

Religions-Unterricht im Stresstest

Der Religionsunterricht in NRW wurde gesellschaftlich angepasst und soll jetzt "mehr Können, weniger Inhalte" haben, das Konsumverhalten an Weihnachten und auch die Geschlechterrollen zur Zeit Jesu kritisch hinterfragen. Helmut Müller, Jahrzehnte in der Religionslehrerausbildung tätig, zieht das Fazit: Aus einem Bekenntnis wurde eine Selbstmarginalisierung und wir erleben gerade eine weitere Neuauflage eines Verzichts auf Katechese, der bereits vor 50 Jahren begann.

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