Neue Beiträge
Einladung zu Diskussion: Aufbruch gegen den Abbruch
Lassen Sie uns reden über die Erneuerung der Kirche, Reformen und Irrwege. Unter dem Motto "Aufbruch gegen den Abbruch: Wie die Kirche einen neuen Anfang machen kann" wollen wir auf Einladung der "Herzogenrather Montagsgespräche" am 28. Oktober 2022 in Herzogenrath (bei Aachen) gerne mit Ihnen allen über die Zukunft unserer Kirche diskutieren.
Barths Nein und Bätzings Ja: Hic Rhodus, hic salta
Kardinal Kurt Koch stellte mit theologiegeschichtlicher Präzision eine sachlich schwergewichtige Frage an den gesamten Synodalen Weg. Die Antwort Bischof Bätzings darauf ist verheerend. Martin Brüske analysiert, warum die deutschen Bischöfe, die Synodalen und das ZDK sich die Frage gefallen lassen müssen, wie sie es nun wirklich mit ihrem Offenbarungsverständniss halten.
Bischof Bätzings verfehlte Schulmeisterei
Vor und nach 1933 haben die sog. „Deutschen Christen“ damit begonnen, dem Nationalsozialismus eine theologische Deutung und Legitimation zu verschaffen. Für diese Legitimation wurden - ebenso wie für den Synodalen Weg heute - die aktuellen Zeitereignisse („Zeichen der Zeit“) zu einer Quelle, in der sich die Präsenz Gottes zeigt.
Die synodale Revolte und die Urrevolte am Sinai
Helmut Müller zieht die Parallele zwischen der Revolte am Berg Sinai und jener am Fuße des Synodalen „Berg“. Dass Herden ihren Hirten nicht folgen wollen und sich lieber Anführern zuwenden, die ihnen Ausschweifung genehmigen, statt einem Gott und festen Geboten zu gehorchen, ist historisch ein wiederkehrendes Schema der Menschheitsgeschichte.
Pressemitteilung: Bischof Bode sollte von allen Ämtern zurücktreten
Die Initiative Neuer Anfang fordert einen Rücktritt Bischof Bodes von allen Ämtern, nachdem der Zwischenbericht der Universität Osnabrück eklatante und jahrzehntelange Versäumnisse und Pflichtverletzungen des Bischofs auflistet. Niemand kann Richter in eigener Sache sein und schon gar nicht Aufklärer, wenn man selbst Beschuldigter ist.
ZdK will Abweichler in die Knie zwingen
Das ZdK versucht erneut, das legitime Abstimmungsverhalten der Bischöfe auf dem Synodalen Weg in eine angebliche "Verletzung" und "Diskriminierung" "queerer Menschen" umzudeuten und die Sperrminorität, die mit Nein zum Grundtext einer neuen Morallehre stimmte, auch nachträglich noch in die Knie zu zwingen. Ein Kommentar von Martin Grünewald.