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Neue Beiträge

Evangelium des 18. Sonntags im Jahreskreis

Jesus lässt sich nicht vor den Karren spannen. Den Versuch dazu, weist er schroff ab. Er nimmt ihn zum Anlass zu warnen: Habgier, Selbstsicherung durch Besitz verspielt das wahre Leben und endet in der Sinnlosigkeit. Denn der Grund unseres Lebens liegt nicht uns selbst. Nur in Gott ist am Ende wahres Leben. Er schenkt es. Wer in ihm ist, ist reich.

  • Hamburger Dom in pink

Hamburger Seifenoper

Ein skandalöses sexuelles Bildungskonzept für katholische Schulen und ein Erzbischof, der abtaucht. Bernhard Meuser skizziert den Sachverhalt.

Hier irrt das Bundesverfassungs­gericht

Ganz gleich, wie provokativ dieser Satz wirkt, er muss zulässig sein und bleiben. Kritik muss sowohl an den Richtern als auch an ihren Entscheidungen möglich sein. Will man die hohe Qualität des höchsten Gerichts bewahren, sollte die begleitende Kritik niemals abreißen. Von Peter Winnemöller

Evangelium des 17. Sonntags im Jahreskreis

Jesus lehrt beten. Seine Gebetslehre ist völlig einfach. Sie ist zugleich abgründig tief: den Vater Vater sein lassen. Seine ganze Bedürftigkeit vor ihn bringen. Eindringlich sein: Bitten, suchen, anklopfen. Vertrauen. Das Bittgebet ist der notwendige Ausgangspunkt des Betens. Solchem Beten ist die größte und beste Gabe gewiss: der Heilige Geist.

  • Hüpfspiel

Maria 2.0 – ein Seitensprung

Maria 2.0 gibt vor, für Frauenrechte einzutreten und zugleich die Mitte der Kirche zu repräsentieren. Dafür müssen sich deren Vertreterinnen eines Kuhhandels im Lebensrecht bedienen und öfter die Seiten wechseln. Bernhard Meuser überführt sie des Seitensprungs und zeigt Alternativen für einen echten Feminismus auf.

Offener Brief an Bischof Dr. Georg Bätzing

Zuerst versteckt sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz quasi in den Büschen, dann blamiert er die katholische Kirche mit einer Aussage, von der man sich wünscht, dass er besser geschwiegen hätte. Letztlich verweist er das fundamentale Thema "Menschenwürde" in das Ressort der Politik. Wir können das nicht hinnehmen und wenden uns heute mit einem "Offenen Brief" an Bischof Dr. Georg Bätzing.

7. Online-Studientag
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