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Fremdgelesen: Kein leuchtendes Beispiel

Die durchschaubare Nazi-Vergleichs-Empörung von Bischof Bätzing über einen legitimen Hinweis von Kardinal Koch, dass der "Glaubenssinn der Gläubigen" als vermeintliche Offenbarungsquelle bereits einmal historisch keinen guten Ausgang nahm, füllt weiterhin die Feuilletons. Der Dogmatiker Prof. Karl-Heinz Menke stellt ein paar Dinge wieder vom Kopf auf die Füße.

Sichere Richtschnur des Glaubens

Der KKK ist kein Superdogma. Als Synthese der Lehre der Kirche enthält er mehr als das explizit feierlich Definierte. Er enthält Aussagen unterschiedlicher Verbindlichkeit - vom Theologumenon bis zum Dogma. Aber als Synthese dieser Lehre ist er auch sichere Richtschnur und klarer Bezugspunkt. Und deshalb und darin ist er ein grosses Geschenk für die Kirche.

30 Jahre Weltkatechismus – ein Wunder mit Fortsetzung

Der KKK ist eine der großen Erfolgsgeschichten einer Kirche, die – global gesehen – von 265 Millionen Mitgliedern im Jahr 1900 auf 1,34 Milliarden Mitglieder heute gewachsen ist und in vielen Ländern vitale Zuwachsraten hat. (…) Wer für die Kirche der Zukunft arbeiten möchte, wird wissen, wo der Schwerpunkt der nächsten Jahrzehnte liegen muss: „Studiert den Katechismus mit Leidenschaft und Ausdauer! Opfert Lebenszeit dafür!” (Bendikt XVI)

Gibt es eine Angst der Bischöfe vor dem Evangelium?

Papst Franziskus hat jedenfalls keine. Er spricht sogar in Evangelii gaudium von der Freude - aber wie ist es bei einer ganzen Reihe von Bischöfen und dem ZDK, die sich auf einen „Synodalen Weg“ begeben haben? Mehrmals mahnte Franziskus schon, das Evangelium auch auf diesem Weg zu verkünden, aber nur fadenscheinige Ausreden sind von der Mehrheitsfraktion dort zu hören. Statt den Glauben wirksamer zu verkünden, werden schon seit Jahrzehnten – allen voran an theologischen Fakultäten, Abstriche davon gemacht.

Einladung zu Diskussion: Aufbruch gegen den Abbruch

Lassen Sie uns reden über die Erneuerung der Kirche, Reformen und Irrwege. Unter dem Motto "Aufbruch gegen den Abbruch: Wie die Kirche einen neuen Anfang machen kann" wollen wir auf Einladung der "Herzogenrather Montagsgespräche" am 28. Oktober 2022 in Herzogenrath (bei Aachen) gerne mit Ihnen allen über die Zukunft unserer Kirche diskutieren.

Barths Nein und Bätzings Ja: Hic Rhodus, hic salta

Kardinal Kurt Koch stellte mit theologiegeschichtlicher Präzision eine sachlich schwergewichtige Frage an den gesamten Synodalen Weg. Die Antwort Bischof Bätzings darauf ist verheerend. Martin Brüske analysiert, warum die deutschen Bischöfe, die Synodalen und das ZDK sich die Frage gefallen lassen müssen, wie sie es nun wirklich mit ihrem Offenbarungsverständniss halten.

7. Online-Studientag
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