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Neue Beiträge

Ein volles Grab wird leer

Nach Corona, im Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem Niedergang der katholischen Kirche in Deutschland brauchen wir einen Blick aus dem Dunkeln ins Licht. Der Schriftsteller Patrick Roth schenkt uns einen solchen Blick in seiner Christus Trilogie. Helmut Müller lehnt ein paar Ostergedanken an die biblisch-prophetische Substanz dieser Jesus-Erzählung.

Kirche von morgen

Trotz Untergangsstimmung den Blick nach vorne wagen. Unser Gastautor Stephan Raabe sieht ein Ende der Kirchenkrise in Deutschland noch lange nicht gekommen. Die Auferstehung kommt nach dem Tod. Und so muss vielleicht noch einiges sterben, damit Neues beginnen kann. Der Autor analysiert verschiedene Denkansätze für die Zukunft und ermutigt, am Aufbau der "Kirche von morgen" durch Erneuerung im Glauben mitzuwirken.

Sympathetische Erpressung

Die einen propagieren Segen für Alle, die anderen behaupten gar, Kirche treibe queere Menschen in den Suizid. Gegen Opfer kannst du nichts sagen. Erst recht nicht, wenn sie ein Gesicht bekommen. Bernhard Meuser beschreibt, wie nicht nur die katholischen Frauen, sondern längst auch die Bischöfe Opfer einer "sympathetischen Erpressung" geworden sind. Man könnte auch sagen, Opfer einer emotionalen Nötigung.

Fremdgelesen: Die Unverfügbarkeit der Wahrheit

In der Johannespassion stellt Pilatus in der Karfreitagsliturgie die Frage "Was ist Wahrheit?" Offensichtlich ist dies eine überkonfessionelle Frage. Der evangelische Theologe Notger Slenczka, der betont, liberaler Protestant zu sein, verteidigt in einem Beitrag auf ZEITZEICHEN die katholische Art, wie um Wahrheit gestritten werden kann. Wir dokumentieren Auszüge des Aufsatzes.

Die letzte Bischofs-Generation

Um das Klima in der Kirche zu retten, gibt es auch dort eine selbsternannte "Letzte Generation", mit Erfahrung im Einsatz von Klebstoff. In der Missbrauchskrise sprechen wir von Bischöfen, die an ihrem Amt kleben. Mit Bischof Bode hat es nun den ersten von der Fahrbahn geschnitten. Bernhard Meuser analysiert, warum das "systemische" Problem der Kirche jenes "Soziale Netzwerk" ist, wo man sich gegenseitig schützt und im Amt erhält.

Jesus zeigt den Weg

Woran orientieren in der Krise? Nach dem Ende des Synodalen Weges und Fortsetzung im Synodalen Ausschuss ringen Katholiken um Orientierung - entweder an Limburg oder an Rom. Auch Jesus, der Mann aus Nazareth, muss dafür bei Vielen herhalten. Wer vereinnahmt ihn bloß und wer orientiert sich tatsächlich an ihm und seinen Worten? Gedanken dazu von Helmut Müller.

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