„Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde“. (1 Kor 9,16)
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter[1] ist verständlich. Aber gibt es eine Angst von Bischöfen vor dem Evangelium? Papst Franziskus hat jedenfalls keine. Er spricht sogar in Evangelii gaudium[2] von der Freude, das Evangelium in der Welt von heute zu verkünden. Auch bei seinen Vorgängern kann von Angst keine Rede sein. Aber wie ist es bei einer ganzen Reihe von Bischöfen und dem ZDK, die sich auf einen „Synodalen Weg“ begeben haben? Mehrmals mahnte Franziskus schon, das Evangelium auch auf diesem Weg zu verkünden[3]. Eine Minderheit von Bischöfen fordert ebenfalls das Evangelium als Kompass für diesen Weg zu benutzen. Stimmen aus dem Weltepiskopat gehen in die gleiche Richtung[4]. Aber nur fadenscheinige Ausreden sind von der Mehrheitsfraktion zu hören.[5]
Allerdings spricht auch Paulus von einer Angst in Bezug auf die Verkündigung des Evangeliums: „Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde“. (1 Kor 9,16). Er weiß allerdings auch was ihm dabei blüht, wenn er zeitgenössische Anstößigkeiten predigt, damals von jemandem, der am Kreuz, dem Galgen der Antike geendet ist. Das war nämlich in jener Zeit für die „Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit.“ (1Kor 2,14). Paulus war fest davon überzeugt, nicht aus sich selbst oder passend in den Meinungshorizont der Zeitgenossen zu reden und sagt es auch: „Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen“ (Gal 1,11) und grenzt sich damit von zeitgenössischen jüdischen und heidnischen Auslegungen ab.
Im weiteren Verlauf des Galaterbriefes legt er sogar Wert darauf, dass er es nicht aus zweiter Hand empfangen hat, sondern dass im Damaskuserlebnis[6] sein Leben völlig umgekrempelt worden sei. Viele auf dem synodalen Weg können heute den Mut des Apostels Paulus nicht mehr aufbringen, zeitgenössisch Anstößiges zu predigen. Deshalb scheint aus Evangelii gaudium, eine Evangelii anxietas geworden zu sein, eine Ängstlichkeit dieser Welt zu sagen, was ihr nach dem Auftrag des Evangeliums (Röm, 12,2) eigentlich gesagt werden muss.
Weh mir, wenn ich das Evangelium verkünde, jemand verärgere oder dumm da stehe.
Schon beim Lesen des Orientierungstextes taucht der Begriff Evangelium in keiner Zwischenüberschrift auf. Vielmehr gewinnt man den Eindruck, dass der Orientierungstext es erst ermöglicht, das Evangelium zu verstehen und nicht umgekehrt (vgl. Abschnitt 6 und 7 besonders die Zeilen 78 – 80)[7].
Dabei führt die Erfragung des Wissens der Gläubigen über den Glauben der Kirche – im Orientierungstext „die Stimme des ganzen Volkes Gottes“ (Zeile 74) – regelmäßig zu niederschmetternden Ergebnissen[8]. Anstatt den Schluss daraus zu ziehen, den Glauben nun wirksamer zu verkünden, werden schon seit Jahrzehnten – allen voran an theologischen Fakultäten, Abstriche davon gemacht. Joseph Ratzinger – noch als Theologe – verglich schon 1968 in seinem Bahn brechenden Werk Einführung ins Christentum einmal den schleichenden Wertverlust des ursprünglichen Goldklumpens im Märchen von Hans im Glück mit der Erosion des Glaubens der Kirche. Durch Tauschprozesse glaubte der Hans im Glück des Märchens jedes Mal mit nur minimalem Verlust, so gut wie Gleichwertiges einzutauschen. Am Ende ist aber schließlich aus dem anfänglichen Goldklumpen ein unnützer Schleifstein geworden, der nur noch belastet und zu Recht wie das Märchen endet, im See versenkt wird. Offenbar aus Angst von der säkularen Umwelt nicht verstanden zu werden oder von den Gläubigen zu viel zu erwarten, lässt man sich auf Tauschprozesse, Verkürzungen und auf einen Verkauf des Evangeliums für ein Linsenmus (vgl. Gen 25,29–34 ) schneller Sättigung ein. Ich zähle nur wenige dieser Tauschprozesse auf, die auf dem synodalen Weg – sogar bei Bischöfen – ein fassungslos machendes Ausmaß erreicht hat: Allen Tauschprozessen gemeinsam ist, dass der Anspruch des Evangeliums – wie sie meinen – auf ein erträgliches Maß reduziert wird.
Die Stadt auf dem Berge wird evakuiert
Die Stadt auf dem Berge wird evakuiert und im Tal, wo sich schon nicht wenige evangelische Landeskirchen, Maria 2.0, Wir sind Kirche und immer mehr auch Frauenverbände häuslich niedergelassen haben, neu aufgebaut. Hier will sich jetzt auch der synodale Weg einrichten. Da ist man dann wohlgelitten, selbstsäkularisiert und nervt nicht immer mit angeblich ewiggestrigen und vermeintlich unbarmherzigen sittlichen Ansprüchen.
Die Saat vom Reich Gottes lässt man unter die Dornen fallen
Man weigert sich penetrant, die Saat der Botschaft vom Reich Gottes auf fruchtbaren Boden zu säen. Das heißt u. a., glaubenstreue Medien werden nicht unterstützt. Erst jüngst wurde die Tagespost von Bischof Bätzing persönlich[9] dafür geschmäht, ein Interview mit Kardinal Koch abgedruckt (!) zu haben. Bischof Bätzing skandalisiert darin eine Aufforderung von Kardinal Koch in bedrängten Zeiten, wie in der Barmer Erklärung[10] der evangelischen Kirche, weiterhin Maß am Evangelium zu nehmen; wohl wissend, dass in Deutschland jeder Satz in dem das Wort Nazi – egal in welcher Verbindung und welchem Satzbau vorkommt – geeignet ist, einen Donnerball in der Medienlandschaft zu erzeugen. Die Saat vom Reich Gottes geht dann selbst auf fruchtbarem medialen Boden, wie dem der Tagespost, in Deutschland nicht auf. Bischof Bätzing hat schließlich dafür gesorgt, dass sie unter den Dornen der hiesigen Print- und digitalen Medien erstickt. Die Saat vom Reich Gottes fällt auf steinigen Medienboden
Die Saat vom Reich Gottes fällt zudem auch auf steinigen Medienboden, selbst in einem Medium, das sich Domradio nennt. Sein Chefredakteur meint missliebigen Verlautbarungen aus Rom die rote Karte zeigen zu können. Selbst wenn sie von höchster Stelle kommen aber nicht namentlich unterzeichnet sind, gleich in der Tonne zu entsorgen[11]. Das war eine unter vielen empörten Stimmen, als Papst Franziskus im August erklärte, dass der synodale Weg nicht befugt sei, „die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten.“[12]
Auch ein anderes kirchliches Medium, das Medienportal katholisch.de[13] tut sich schwer damit, die Frucht aus der Saat des Evangeliums von dem zu unterscheiden, was nachher alles in dieser Gesellschaft wächst. Zugegeben, damals wie heute ist die Medienlandschaft steiniger Boden für das Evangelium, und noch mehr für den Glauben der Kirche.
Das Licht wird vom Leuchter genommen und unter den Scheffel gestellt
Das Licht wird vom Leuchter genommen und unter den Scheffel gestellt. Denn nur ja nicht aufdringlich werden, auf gar keinen Fall an die Grenzen der Erde gehen und das Evangelium verkünden. Auch im eigenen Land sollte man darauf achten, dass man es nicht zu toll treibt, es könnten ja irreligiöse Gefühle, wie damals bei Bert Brecht[14] verletzt werden. Mit der Gefahr von Konversionen müsste man rechnen, was ökumenisch unfreundlich ist und interreligiös aggressiv verstanden werden könnte. Auch will man nicht nerven und naiv erscheinen wie ein Zeuge Jehovas, keinen Kulturkampf entfachen, etwa Gendermainstreaming in Frage stellen.
Keine Netze mehr auswerfen auf der hohen See des Glaubens
Kein Duc in altum[15] mehr wie bei Johannes Paul: Nicht mehr auf die hohe See des Glaubens hinausfahren, man könnte ja im Sturm der Entrüstung von Spiegel, Stern, Bildzeitung, neuerdings sogar der FAZ kentern, weil man um des Himmelreiches Willen unzeitgemäße Forderungen aufrecht erhält. Man will lieber in säkularer Ufernähe Küstenschifffahrt betreiben, den Zölibat in Frage stellen, möglichst viele segnen, die irgendwie behaupten, Verantwortung füreinander zu übernehmen, aber sexuelle von sozialer Treue abkoppeln. Über beide Ohren verliebt sein und sich einander ganz hingeben, bevor man reif zur Liebe ist, sei so schlimm nicht, ist zu hören. Die hohen Scheidungsraten kann man auch anders erklären. Treue bis zum Tod, auch wenn die Liebe vorher stirbt? Da lässt sich dann sicher was machen. Vorher was machen, mit Teenstar[16] etwa oder NER[17], Wege erwachsenen Glaubens[18] zu gehen, das ist zu wenig Erfolg versprechend. Künstlich verhüten oder natürlich regeln, das sei sophistisch und niemandem beizubringen. Gruppierungen, die dennoch behaupten, es sei zu vermitteln, ignoriert oder marginalisiert man oder werden nicht ernst genommen.
Kein Sauerteig mehr für die Welt, viel lieber süßen Brei aus Grimms Märchen
Sauerteig sein für die Welt? Kirche und Welt sollen zusammenkommen. Da sind wir uns alle einig. Nur wie? Entweltlichung ist schlecht. Das hat damals in Freiburg[19] angeblich keiner verstanden. Franziskus wird an dieser Stelle geflissentlich überhört. Verweltlichung scheint offensichtlich gut zu sein. Der Sauerteig der Welt durchsäuert die Kirche zusehends. So ist das Verhältnis der Kirche viel inniger zur Welt. Das ist die Lösung. Das Reich Gottes ist dann wirklich auf Erden in unüberbietbarer Weise angekommen und wirklich geworden. Märchen bleiben dann nicht mehr im Märchenbuch, sondern werden am Ambo als Lesung vorgetragen. Der kleine Prinz hat Chancen das fünfte Evangelium zu werden. Der Priester in Rollkragenpulli am Altar, die Stola in der Farbe des Fußballvereins und woanders ist vielleicht eine Gemeindereferentin in priesterähnlicher Albe und schickem Schal anzutreffen. Wer das an ein Ordinariat meldet, wird als notorischer Briefschreiber, Denunziant oder humorloser Nörgler abgetan. Er soll doch lockerer werden. Im Übrigen sollte er einmal Gewissenserforschung betreiben, ob er den Wandel nicht begriffen hat oder sich Anzeichen einer Zwangsneurose bei ihm melden. Noch mal zur Sache: Das ist wirklich zeitgemäß, das gefällt den Leuten und da kommen sie, wenn alle die Liturgie gestalten, ohne genau zu wissen was das ist. Demokratische Strukturen überall, sein Credo selbst schreiben, dann weiß man wenigstens, was man glaubt. Seinen Bischof wählen, dann kann man auch den Weg leichter gehen, den er zeigt.
Kein „heiliger Geist wird euch lehren, was zu sagen ist“ (Lk 12.12), sondern kommunikative Vernunft
Was ist mit der still wachsenden Saat, die über Nacht wächst? Denn dann könnte man eigentlich am Tag sehen, was da über Nacht gewachsen ist, es in Empfang nehmen und darüber reden. Dann wäre doch das am Tag davor in Gremien diskutierte und in Stuhlkreisen mit viel Zuspruch und Begeisterung Ergrübelte überflüssig gewesen. Der Hl. Geist war doch mitten unter ihnen. Kommunikative Vernunft, da muss er sich doch wohl fühlen. Da sind immer mehr als zwei oder drei zusammen. Es ist schließlich an der Zeit gewesen, dass man sich von der Jahrhunderte langen steifen Brise von jenseits der Alpen emanzipiert. Schließlich haben mittlerweile auch unzählige Laien Theologie studiert. Man muss ihn nicht mehr durch die burgundische Pforte aus Rom importieren. Der Geist weht ja, bekanntlich wo er will, zumindest hat er lange genug aus Rom geweht. In der Benediktregel wird doch auch der schlichteste Bruder gehört. Wie bekannt ist aber der Glaube der Kirche noch in jedem Stuhlkreis, wenn es nicht wenige gibt, die ihr eigenes Credo geschrieben haben, und welches betet der Pfarrer überhaupt sonntags in der hl. Messe oder singt er bloß ein ausgezehrtes Lied? Der hl. Benedikt konnte noch davon ausgehen, dass der Bruder Stallknecht oder in einem Benediktinerinnenkloster die Küchenschwester das Credo kannte.
Dein Wille geschehe? Woher kennt man eigentlich den Willen Gottes?
Dein Wille geschehe? Woher kennt man eigentlich den Willen Gottes? Aus der Hl. Schrift, vielleicht in gerechter Sprache? Oder gut katholisch aus dem Naturrecht? Letzteres sei zu einem schillernden Begriff geworden. Die wahre Bedeutung geht unter einem Dutzend falscher unter und wird zum alten katholischen Sondergut. Nicht wenige halten es für Sondermüll. An der Schöpfungsordnung orientieren, wenn die Evolution wahre Bocksprünge gemacht hat? Können wir eigentlich sicher sein, dass wir nicht die übrig gebliebenen Nieten einer intergalaktischen Lotterie aus Zufall und Notwendigkeit sind? Nach Nietzsche haben wir nämlich unseren gesunden Tierverstand spätestens beim Affen verloren, vielleicht schon davor, denn auch Schimpansen führen Kriege. Michel Cioran[20] hält sogar all diejenigen, die gar nicht zur Welt gekommen sind für Glückspilze.
Gott will, dass mein Wille geschieht
Gott will, dass mein Wille geschieht. Dann ist letztlich Gottes Wille und meiner derselbe. Das ist dann das vergröberte Ergebnis, die feinsinnigen Unterschiede bleiben auf der Strecke. Einmal im cartesischen Gefängnis des Cogito ergo sum eingeschlossen, gibt es keinen anderen Ausweg, so sehr wir an den Stäben dieses Gefängnisses rütteln. Einen Ausbruch im Glauben wagen? Nein, dann können wir uns an keiner Universität mehr blicken lassen. Vielleicht einem Bischof folgen? Aber welchem?
Ich fühle mich als einsames Schaf – rennen die Bischöfe den anderen 99 wirklich nach?
Es ist jetzt 6 Uhr morgens[21]. Habe ich bloß über die in der Nacht still wachsende Saat und über einige Schnitter nachgedacht, was sie ernten und stehen lassen? Oder war das alles nur ein böser Traum eines ängstlichen Konservativen, dass eine nicht kleine Zahl deutscher Bischöfe und ihrer Gremien Angst hat, das Evangelium und den Glauben der Kirche in Gänze zu lehren und zu verkündigen? Es reicht schon, dass man in dieser Gesellschaft allmählich Berührungsängste mit sich selbst bekommt, weil man so konservativ ist. Die diskriminierten, unterleibsfixierten LSBTIQ Gruppen wollen sicherlich nicht auch noch mein kopflastiges K. Jetzt wird einem schon von Bischöfen Angst eingejagt, wenn man plötzlich bemerkt, dass man bischöflicher als mancher Bischof ist. Das ist kein gutes Gefühl jenseits von Bischöfen zu stehen, als einsames Schaf, wenn die Bischöfe ihrer Aufgabe gemäß hinter 99 anderen herrennen oder rennen einige etwa auch weg? Oder womit wollen sie sie wieder zurückholen. Vielleicht mit: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,15).
Holt mich aus mir raus. Ich bin ein Konservativer und habe Berührungsängste mit mir selbst
Wer holt mich aus mir raus? Ich bin zwar kein Star, aber ein Erz-Ultra-stock-streng oder noch schlimmerer Konservativer möchte ich nicht sein. Und Jeremia möchte ich auch nicht sein, der von der Faust Gottes gepackt einsam unter Fröhlichen sitzen muss.
Zu guter Letzt, möchte ich alle Bischöfe, Gremien- und Ordinariatsmitarbeiter und Teilnehmer des synodalen Weges um Entschuldigung bitten, wenn sie den Eindruck hatten, pauschal gemeint zu sein. Natürlich gibt es auch unter ihnen, hoffentlich viele, die sich so einsam fühlen wie ich und sich fürchten als konservativ enttarnt zu werden.
Philosoph und Theologe, akademischer Direktor am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau. Autor u.a. des Buches „Hineingenommen in die Liebe“, FE-Medien Verlag, Link: https://www.fe-medien.de/hineingenommen-in-die-liebe
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Angst_des_Tormanns_beim_Elfmeter_(Film)
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelii_gaudium
[3] https://de.catholicnewsagency.com/story/papst-franziskus-spricht-ueber-synodalen-weg-11428
[4] https://neueranfang.online/verrat-am-evangelium-erzbischof-aquila-von-denver-schreibt-erneut-an-bischof-baetzing/
[5] https://www.katholisch.de/artikel/41190-bischof-baetzing-bei-reformen-nicht-durch-blockierer-aufhalten-lassen : Franziskus habe zwar kritische Anmerkungen gemacht, ob die Themen Evangelisierung und Mission genug verortet seien. „Wir sagen aber, wir müssen erst einmal die Strukturen so bauen, dass Menschen das Evangelium überhaupt noch mal annehmen können. Darüber müssen wir immer auch die Verständigung mit dem Papst suchen.“
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Damaskuserlebnis
[7] https://www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/SV-III_1.1NEU_Synodalpraesidium-Orientierungstext-Beschluss.pdf
[8] https://fowid.de/meldung/christlicher-glaube-deutschland-2019
[9] https://www.katholisch.de/artikel/41259-nach-nazi-vergleich-baetzing-fordert-umgehende-entschuldigung-von-koch
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Barmer_Theologische_Erklärung
[11] https://www.youtube.com/watch?v=3QszB9xlbtc
[12] https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2022-07/heiliger-stuhl-synodaler-weg-deutschland-lehre-moral-weltkirche.html
[13] https://www.katholisch.de/artikel/40793-stadtdekan-zu-eltz-im-evangelium-steht-von-sexualmoral-nichts
[14] https://neueranfang.online/blitzlichtweil-ich-nicht-gott-suchte/
[15] https://www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/angelus/2001/documents/hf_jp-ii_ang_20010204.html
[18] https://www.wege-erwachsenen-glaubens.org/pastoralkonzept/das-anliegen.html
[19] https://www.benedictusxvi.org/ansprachen/ansprache-die-roadmap-der-erneuerung-freiburger-rede-von-benedikt-xvi/entweltlichung-das-programm-der-rueckkehr-zum-wesentlichen-von-dr-christian-schaller
[20] https://zitate-aphorismen.de/bio/emile-michel-cioran/
[21] Die Masse des Textes ist sieben Jahre alt. Er wurde nur aktualisiert und zeigt wie lange einige Bischöfe sich schon schwer tun, das Evangelium in seiner Gänze zu verkünden. https://zentralbuchhandlung.de/itm/vlb-isbn-9783940879387-0.html