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URWORTE des Evangeliums
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Dienstag, 18.03.2025, 20 – 21 Uhr
Thema: „Urwort JESUS“

mit Martin Brüske
Die Kirche leuchtet, wenn Jesus ihr Anfang, ihre Mitte und ihr Ziel ist. In der kommenden Zeit wollen wir die Thesen zu den Urworten des Evangeliums und zum Urbild Maria Schritt für Schritt beleuchten. In jedem Monat eines. Und natürlich: Mit JESUS fangen wir an. Wir wollen verstehen, dass Jesus nicht ein Vorbild in ferner Vergangenheit ist, sondern HEUTE lebendig; dass eine wirkliche, lebendige Beziehung zu ihm möglich ist. Und – klar! – was das für die Erneuerung der Kirche bedeutet. Ihre Fragen sind willkommen!
Ein paar Fotos zur Erinnerung an die Buchvorstellung in der KHKT in Köln:
Urworte des Evangeliums
Der Inhalt des Buches „Urworte des Evangeliums“ ist ein ganz großes „Was-wäre-wenn?“. Ausgehend von einer recht schonungslosen Analyse der Lage der Kirche, geht das Buch der These nach, was benötigt würde, wollte man die Kirche nach dem Zusammenbruch wieder aufrichten. So beginnt die erste Rezension dieses Buches, die vor einigen Wochen hier erscheinen ist.
Es ist ein Buch mit Urworten für den Neuaufbruch der Kirche. Impulse aus dem Evangelium statt Pessimismus und Selbstaufgabe, das war der Gedanke hinter dem Buch. Es entstand in einer geistlichen Atmosphäre in der Abtei Mariendonk. Das merkt man dem Buch an. Den Auftakt machen zwei analytische Texte und die Sammlung der identifizierten Urworte. Gemeint sind damit Worte, von denen das Evangelium uns sagt, dass wir sie brauchen, um die Kirche zu bauen. Jedes dieser 15 Worte wird von einer These untermauert, die zugleich erklärt, warum es ein Urwort ist. Danach wird es praktisch. Insgesamt 31 Autoren schreiben Texte zu den Urworten. Die Texte sind so verschieden wie die Autoren, denn es schreiben Theologen, Philosophen, Ordensleute, ein Bischof, Ordensfrauen und Laien. Jeder der Texte ist gehaltvoll und gut lesbar. Es ist ganz gleich, ob man das Buch an einem Stück liest oder ob man die Texte vielleicht als Tages- oder Wochenimpulse lesen möchte. Jeder Text ist es wert, bedacht zu werden. Vielleicht wendet sich die eigene Sicht auf einen Aspekt der Kirche, den man bisher nicht kannte oder gesehen hat.
Eine Kurzreportage zu den URWORTEN
Wie sieht eine Kirche aus, die Gott gefällt?
Die Autoren haben sich die Leitfrage gestellt: Wie sieht eine Kirche aus, die Gott gefällt? Der Synodale Weg ging am Ziel vorbei, die Kirche zu reinigen und zu reaktivieren. In Folge dieses Prozesses reicht die Spaltung inzwischen so tief, dass die Parteien nicht mehr miteinander reden können. Das Ende der Sackgasse ist erreicht. Mit diesem Buch liegt ein mehr am Evangelium orientierter Reformansatz für die Kirche vor. Es ist ein Werk, das den Dialog mit allen in der Kirche will und das die Kraft hat, neu für die Schönheit der Kirche und die Wiederentdeckung ihrer Wurzeln zu begeistern.
Urworte des Evangeliums ist eine Sammlung leuchtender Texte, die die Lust wecken eine von Jesus her relevante Kirche zu entdecken. Langeweile ist dabei nicht vorgesehen.
Hier geht es nun weiter mit den Urworten. Das Buch soll ein Buch sein, mit dem gearbeitet wird.
Abt Maximilian Heim OCist
Erneuerung der Kirche, eine Jahrhundertaufgabe
Unsere Artikel zu den URWORTEN