Neuer Anfang2025-09-04T11:30:52+02:00

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Georg, wo bist du?

Wann, wenn nicht jetzt, müssen Christen aufstehen, um mit Zähnen und Klauen die unantastbare Würde und das Lebensrecht aller Menschen zu verteidigen? Warum bleibt ausgerechnet der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz stumm?, fragt sich Bernhard Meuser.

Evangelium des 15. Sonntags im Jahreskreis

Nächster wird, wer sich treffen lässt von der Not des anderen Menschen und wer die Liebe tut. Sich erschüttern zu lassen bis in die Eingeweide und mit Erbarmen zu antworten, sprengt die Grenzen der Frage, wo denn die Grenze der Liebe zu ziehen sei. Das Erbarmen geht über Feindschaft und Fremdheit hinweg. Dabei handelt der Samariter wirksam und klug.

  • Baby in Händen geborgen

Selbstbestimmtes Töten?

Die SPD strebt einen Bruch mit Menschenwürde und Lebensrecht an, dem zentralen Wertefundament unserer Verfassung und des christlichen Menschenbildes. Wollen die Unionsparteien ihr dabei wirklich sekundieren?, fragt Stephan Raabe.

  • Kieselsteine von Art Photo Fil auf unsplash

Dann reden eben die Steine

Traurig über das Drama der schweigenden Hirten und desillusioniert über die derzeitigen politischen Vorgänge, ermutigt Peter Winnemöller die Christen, sich zu Anwälten des Lebens zu machen. Um einer Kultur des Todes entgegenzuwirken, sollen Christen - wie schon oft in der Historie - ihre Stimme erheben, bevor die “Steine schreien” und bekennen: Gott ist ein Freund des Lebens

Der Kanzler kündigt den Konsens. Ist Menschenwürde teilbar?

Die Frage, egal von wem sie kam, war berechtigt: Könne der Kanzler es mit seinem Gewissen vereinbaren, eine Richterin zu bestellen, für die die Menschenwürde erst mit der Geburt beginnt? Der Kanzler antwortete mit einem glatten „Ja“. Damit hat Friedrich Merz den menschenrechtlichen Grundkonsens hinter dem Grundgesetz verlassen. Von Martin Brüske.

  • Martin Brüske an der Kölner Hochschule

Fahrplan Synodalität – eine Einordnung für Verunsicherte

Das Synodensekretariat in Rom hat - unter Approbation durch Papst Leo - den Fahrplan bis zur kirchlichen Versammlung von 2028 zur Umsetzung von Synodalität im Sinne des Schlussdokuments der Synode 2024 bekannt gegeben. Manche - gerade in Deutschland - sind verunsichert über die Bedeutung. Martin Brüske stellt den größeren Zusammenhang dar.

7. Online-Studientag
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