Neuer Anfang2024-06-13T12:18:44+02:00

Neue Beiträge

  • sexuelle Orientierung

Will Gott jeden so, wie er ihn trotzdem liebt?

In Fragen der Sexualmoral, der Vielfalt der Geschlechter und der Bewertung von Homosexualität als Variante menschlicher Lebensformen, scheiden sich die Geister. Muss die Lehre sich ändern, oder der Mensch? Helmut Müller erklärt, warum Gott jeden von uns liebt, in all unseren Zerwürfnissen, biologischen und sozialen Herkunftsgeschichten, Verletzungen und auch im selbstverschuldeten Unglück.

„Und ich? Liebe ich die Kirche?“

In seiner Predigt zur Rolle der Priester in der Kirche erinnerte der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt an das berühmte Zitat des Heiligen Cyprian: „Man kann nicht Gott zum Vater haben, wenn man nicht die Kirche zur Mutter hat." Anstatt als Priester zu beklagen, dass Außenstehende und Medien nur die politische, soziale und strukturelle Seite der Kirche sehen, aber ihr Geheimnis so wenig verstehen, müssten sie sich auch selbst die Frage stellen, ob sie nicht manchmal das Geheimnis der Kirche nicht zu sehen vermögen.

Der Bischof als Obskurant

Mit wissenschaftlichem Unfug zur Geschlechter-Frage und waghalsigen Forderungen zur Neubewertung jeglicher Sexualität schmeichelt sich der Essener Bischof Overbeck an die LGBT-Community. Das ist reichlich obskur, kommentiert Bernhard Meuser. Ein Bischof muss sich zwischen Neuem Testament und Christopher Street Day entscheiden.

Die Ahnungslosen – Was Josef Pieper dem Synodalen Weg raten kann

Die Wahrheit der Dinge bleibt bestehen, selbst wenn der menschliche Geist nicht wäre. Guido Rodheudt zeigt anhand der Philosophie Josef Piepers, wie der Synodale Weg durch seine Neudeutung von Menschenbild und Offenbarungsquellen aber auch durch Hinwendung zu Humanwissenschaft und Lebenswirklichkeit als neue Meßgröße des Glaubens, tatsächlich das Erkennen der göttlichen Wahrheit verhindert.

Fremdgelesen: Kein leuchtendes Beispiel

Die durchschaubare Nazi-Vergleichs-Empörung von Bischof Bätzing über einen legitimen Hinweis von Kardinal Koch, dass der "Glaubenssinn der Gläubigen" als vermeintliche Offenbarungsquelle bereits einmal historisch keinen guten Ausgang nahm, füllt weiterhin die Feuilletons. Der Dogmatiker Prof. Karl-Heinz Menke stellt ein paar Dinge wieder vom Kopf auf die Füße.

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