Neuer Anfang2024-06-13T12:18:44+02:00

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Bischof Bätzing will den Katechismus verändern

Bischof Bätzing befindet sich mit seiner Aussage "Ich will den Katechismus verändern" in einem grundsätzlichen Widerspruch zur Gesamtkirche. Diese Aussage vom 7. Juni 2022 legt Stephan Raabe seinen Beobachtungen der Entwicklung des Synodalen Weges zugrunde und kommt zum Schluss, dass man eine Kirchenspaltung in Kauf nehmen will – und sei es aus reinem Selbsterhaltungstrieb.

»Rechtsbrecher!«
Ein korrekter Kanonist sagt, was Sache ist

„Korrekte Kanonisten“ haben dem Synodalen Weg schon mehrmals unangenehme Tatsachen ins Stammbuch geschrieben. In einem Interview mit dem Domradio spricht der Tübinger Ordinarius für Kirchenrecht, Bernhard Sven Anuth, Klartext: Die Mehrheit der deutschen Bischöfe verweigert mit der Gründung des Synodalen Ausschuss den Rechtsgehorsam. Anuth ist unverdächtig, weil theologisch liberal. Wie ein liberaler Theologe dennoch zu einem solchen kirchenrechtlichen Urteil kommt, ordnet Martin Brüske ein:

  • Schmidt

Gebet statt Gremien

Joachim Frank schrieb, dass der Papstbrief „als allerhöchste Approbierung dieser Verweigerungshaltung“ von vier Bischöfen, die den Synodalen Ausschuss und dessen Finanzierung ablehnten, „wie bestellt“ käme. Das stimmt - fast, meint Dorothea Schmidt.

Konversion trotz Synodalem Weg?

Als Initiative "Neuer Anfang" erreichen uns zahlreiche bestätigende, aber auch ratsuchende Zuschriften und Anfragen. Zwei davon, die uns in kurzem Abstand erreichten, möchten wir beispielhaft veröffentlichen, um zu zeigen, in welche schwerwiegenden Gewissenskonflikte die Bestrebungen des Synodalen Weges selbst konversionswillige Menschen bringt. Besser und authentischer als die Verfasser dieser beiden E-Mails (Namen sind der Redaktion bekannt) kann man es kaum auf den Punkt bringen:

Augen zu und durch!

Die Reaktion des DBK-Sprechers Matthias Kopp auf die Veröffentlichung des Papst-Briefes in der "Welt" kann man mit Kopfschütteln kommentieren oder einfach nicht beachten, so als hätte er das Papst-Schreiben nicht kommentiert - was er ja auch nach eigener Aussage nicht tut. Bekanntermaßen kann man nicht "nicht-kommunizieren". Martin Brüske veranlasste der Nicht-Kommentar Kopps zum Schreiben einer Glosse:

Päpstliche Breitseite direkt vor den Bug

Rasch hat der Papst auf den Brief von vier ehemaligen Teilnehmerinnen des Synodalen Wegs zur Errichtung eines Synodalen Ausschusses geantwortet und angesichts des deutschen Ausscherens aus der Gemeinschaft der Weltkirche tiefe Sorge geäußert. Martin Brüske ordnet die Aussagen des Briefes theologisch ein. 

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