Neue Beiträge
Schön, schön, schön…
Für Millionen von Jugendlichen war der Weltjugendtag nur eines: wunderschön. Papst Leo selbst knüpfte beim Schönen an und machte eine alte Straße auf dem Weg zu Gott neu auf. Wer darüber mehr wissen will, ist bei Josef Pieper, Hans Urs von Balthasar und Robert Barron an der richtigen Adresse. Und bei unserem Hausphilosophen Helmut Müller. Der erklärt´s.
Farbbeutel und ein neuer Anfang
Der Neue Anfang hat ein neues Kind. Es heißt: „Neuer Anfang im Gespräch“. Neben den dichten, schwergewichtigen Formaten wie unserem Studientag geht es hier bewusst lockerer zu: Wir laden ein zur Gesprächsrunde, zur Reflexion im kleinen Kreis, zur nachdenklichen Aussprache nach innen wie nach außen. Entstanden ist dieses neue Format aus der Erfahrung vieler Zoom-Sitzungen, in denen wir immer wieder feststellen durften, dass aus offenem Austausch überraschend gute Gedanken entstehen – wenn man bereit ist, Gehirnschmalz zu investieren.
Evangelium des 18. Sonntags im Jahreskreis
Jesus lässt sich nicht vor den Karren spannen. Den Versuch dazu, weist er schroff ab. Er nimmt ihn zum Anlass zu warnen: Habgier, Selbstsicherung durch Besitz verspielt das wahre Leben und endet in der Sinnlosigkeit. Denn der Grund unseres Lebens liegt nicht uns selbst. Nur in Gott ist am Ende wahres Leben. Er schenkt es. Wer in ihm ist, ist reich.
Hamburger Seifenoper
Ein skandalöses sexuelles Bildungskonzept für katholische Schulen und ein Erzbischof, der abtaucht. Bernhard Meuser skizziert den Sachverhalt.
Hier irrt das Bundesverfassungsgericht
Ganz gleich, wie provokativ dieser Satz wirkt, er muss zulässig sein und bleiben. Kritik muss sowohl an den Richtern als auch an ihren Entscheidungen möglich sein. Will man die hohe Qualität des höchsten Gerichts bewahren, sollte die begleitende Kritik niemals abreißen. Von Peter Winnemöller
Evangelium des 17. Sonntags im Jahreskreis
Jesus lehrt beten. Seine Gebetslehre ist völlig einfach. Sie ist zugleich abgründig tief: den Vater Vater sein lassen. Seine ganze Bedürftigkeit vor ihn bringen. Eindringlich sein: Bitten, suchen, anklopfen. Vertrauen. Das Bittgebet ist der notwendige Ausgangspunkt des Betens. Solchem Beten ist die größte und beste Gabe gewiss: der Heilige Geist.