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Neue Beiträge

Evangelium des 27. Sonntags im Jahreskreis

Auf die Bitte der Jünger, ihren Glauben zu mehren, antwortet Jesus mit einem grotesken Bild. Dann mutet er den Jüngern zu, ihren Dienst als bloße Ableistung ihrer Schuldigkeit zu begreifen. Das groteske Bild und die Zumutung unnützer Knechtschaft öffnen für den größeren Gott, der durch uns wirken will, wenn wir uns ihm rückhaltlos überlassen.

  • Kloß mit Soß’ – Fränkisches Schäuferle

Kloß mit Soß

Auf den Beitrag in der Herder-Korrespondenz über den Adoratio-Kongress in Altötting mit dem Titel „In frommer Soße ertränkt“, von Fabian Brand, antwortet Patricia Haun. Sie gibt „Butter bei die Fische“ bzw. Schweinsbraten und Kloß zur Soß und versucht, die etwas „dünne Soße“ des Autors anzureichern.

Evangelium des 26. Sonntags im Jahreskreis

Moses und die Propheten: Die Weisung Gottes macht aufmerksam für Gott und für den Nächsten, für die Not gleich vor der Tür unseres Hauses. Ohne das Leben aus dieser Weisung werden wir blind sogar für den, der auferstanden ist von den Toten. Die Geschichte vom armen Lazarus führt von hier ins Jenseits, um diesseits Licht für unsere Gegenwart zu sein.

  • Bischof Bätzing schwebt über dem Petersplatz (Karikatur)

„Der Papst ist doch kein Zauberer!“

Was guter und was falscher Zauber in der Kirche ist, entscheidet sich an der deutschen Reformagenda? Während Bischof Bätzing konstatiert, dass der Papst kein Zauberer sei, zaubert er sich selbst und dem Kirchenvolk seine schöne neue deutsch-katholische Welt zurecht. Bernhard Meuser nimmt Bätzing “aufs Korn” und nebenbei die jüngsten Aussagen des DBK-Vorsitzenden und des Papstes unter die Lupe.

Die veruntreute Gesellschaft

Zur Kulturgeschichte der Menschheit gehört es, dass sich Nationen und deren Führer Gott oder Göttern anvertrauen. Auch unsere bundesrepublikanische Gesellschaft tat das noch in ihrem Grundgesetz von 1949 nach den schlechten Erfahrungen mit dem NS-Staat. Dieses Grundgesetz scheint allerdings in Rente zu gehen und sich schon in Altersteilzeit zu befinden. Bei der Gesellschaft, in der wir groß geworden sind, handelt es sich nach Auffassung von Helmut Müller mittlerweile um eine veruntreute Gesellschaft, in deren Haltlosigkeit sich neue Dramen des Menschlichen abspielen.

  • Papst Leo XIV.

Das Ende einer Romanze des ZdK mit dem Papst

Überraschung: Der Papst ist katholisch! Sein Vorgänger war es, der Vorvorgänger war es und er ist es auch. Leo XIV. zeigt sich als ein unaufgeregter Papst, der die Versöhnung sucht. Er tut dies in größter Klarheit, wie er jetzt zeigt. Unaufgeregt und einladend ist seine jetzt erschienene erste größere theologische Stellungnahme. Ein Kommentar von Peter Winnemöller

7. Online-Studientag
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