Neue Beiträge
Bürger Bätzing und sein Verhältnis zum Lehramt
Wenn ein Bischof öffentlich spricht und dabei die Lehre der Kirche falsch darstellt oder im Unklaren lässt, ist das nicht hinnehmbar. Amtsträger der Kirche haben durchaus ein Recht auf eine eigene Meinung. Diese zu äußern darf jedoch nicht das Zeugnis der Kirche verdunkeln. Eine Klarstellung von Peter Winnemöller.
Evangelium des 7. Sonntags der Osterzeit
Jesus betet für uns! Sein letzter Wille: Einheit in Herrlichkeit, Einheit in der Einheit von Vater und Sohn, Einheit in beider Liebe. Im Aufstrahlen des Glanzes solcher Einheit in Liebe wird die Welt zur Möglichkeit des Glaubens befreit. Bergen wir uns in der Bewahrung, die Jesu Gebet uns schenkt!
Jesu “Selbstverpflichtung” am Himmelfahrtstag
Verlässt er uns oder bleibt er? Das fragt sich Helmut Müller am Tag, an dem die Jünger sehnsüchtig ihrem Meister nachblicken. Seiner Kirche hat er - in einer Art Selbstverpflichtung - ein in Sakramente und Sakramentalien differenziertes Bei-ihr-Bleiben zugesagt.
Vom Sinn des „Synodalen Weges“ und kirchlicher Synodalität
Dass kirchliche Synodalität etwas völlig anderes ist als der deutsche "Synodale Weg”, zeigt einmal mehr Stephan Raabe auf. Die Mängel des übereilten Reformeifers der Deutschen werden immer deutlicher offenbar.
Am Ende der “Synodalen Sackgasse”
Mit dem jüngsten Brief haben vier deutsche Bischöfe den Synodalen Weg endgültig als die Sackgasse entlarvt, die er von Beginn an war. Die rechtlich umstrittenen Folgeveranstaltungen sind nichts als private Events von zwei zivilen Vereinen. Für Katholiken ist nichts davon in irgendeiner Weise bindend. Von Peter Winnemöller
Evangelium des 6. Sonntags der Osterzeit
Jesus wird unsichtbar für die Welt und beim Vater vollendet. Sein Vermächtnis: neue Gegenwart für die, die ihn lieben und deshalb sein Wort tun. In dieser Gegenwart ist Friede, Ruhe, Mut. Der Heilige Geist, Gedächtnis und Lehrer der Kirche, schafft den Raum dieser Gegenwart. Die himmlischen Wohnungen öffnen sich schon in den Herzen der Liebenden.