… bricht sich Bahn in den Papieren der deutschen Bischofskonferenz. Helmut Müller nimmt die Vor- und Wirkungsgeschichte des Vortrags von Eberhard Schockenhoff „Die Frage nach der Zäsur“ in den Blick. Auf dem Studientag zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hatte er am 13. März 2019 in Lingen diesen Vortrag mit dem Untertitel „zu übergreifenden Fragen, die sich gegenwärtig stellen“ gehalten. Die Ankündigung einer Zäsur im moraltheologischen Denken hat sich danach in einer Art und Weise erfüllt, wie es der Vortragende damals vermutlich selbst nicht für möglich gehalten hätte. Das Begehren hat als Denkparadigma Tugend ersetzt. Der dann am 1. Dezember zum ersten Mal tagende Synodale Weg hat sich nämlich wie eine Schnellstraße erwiesen, auf der selbst Bischöfe von nun an als Geisterfahrer in die entgegengesetzte Richtung kirchlicher Moral unterwegs sind.
Die Wirkungsgeschichte der Geisterfahrt
Ich möchte meine Ausführungen mit einem Hinweis auf eine neue Veröffentlichung beginnen, die auf die Gefährlichkeit dieser Geisterfahrt – die Gottseidank nicht alle Bischöfe mitmachen – hinweist. Mit dem Papier Sexuelle Bildung – Sexueller Missbrauch – Beratung & Hilfe – Prävention – Aufarbeitung sind die Geisterfahrer schon zu Schulen, Lehrern und Kindern unterwegs. Das Perfide daran ist, dass sie Strecken, die sie befahren, so ausschildern, dass der gewöhnliche Laie der Auffassung sein kann, alle Bischöfe würden mitfahren. Vier Wissenschaftlern kommt das Verdienst zu, dass sie auf die Gefährlichkeit dieser Fahrtrichtung hinweisen, wenn ein als Prävention unverfänglich ausgeschildertes Papier an Schulen umgesetzt werden soll. Unter der Überschrift „Für eine Kultur des Schutzes und aktiver Wachsamkeit“ haben sie dieses Papier kritisch bewertet. Dieser kritischen Sicht schließe ich mich vollumfänglich an. Es ist keine Frage, dass es ein Schutzkonzept geben muss. Das betonen auch die vier Wissenschaftler. Problematisch an dem Papier ist jedoch die argumentative Verknüpfung mit der umstrittenen Sexualpädagogik der Vielfalt, die als Spiritus rector Helmut Kentler hat, dessen pädophile Taten gerade von der Universität Hildesheim untersucht worden sind. Mittlerweile bezieht sich ein weiteres Papier der Kommission für Erziehung und Schule ebenfalls auf diese im Widerspruch zur kirchlichen Lehre vom Menschen und seiner Sexualität stehenden Konzeption und macht die in Lingen angekündigte Zäsur auch in diesem Papier sichtbar. Auch hier muss auf die Geisterfahrt im Papier aufmerksam gemacht werden und zwar auf ein ganz besonders dreistes Stück. Der ständige Rat der DBK hatte dieses Papier abgelehnt. Die Kommission für Erziehung und Schule hat es dann dennoch auf der Seite der Bischofskonferenz publik gemacht, so dass angenommen werden könnte, die Bischofskonferenz als Ganze hätte die Fahrt in die falsche Richtung navigiert. Gut unterrichtete Kreise berichten, dass selbst in der besagten Kommission nicht alle mitfahren wollten.Wie Schutz und sexuelle Erziehung wirklich aussehen müsste, zeigt das Papier der vier Wissenschaftler. Den Rezensionen dieses Papiers von Martin Grünewald auf diesem Blog, Bernhard Meusers in der Tagespost und von Franz Josef Bormann in Communio schließe ich mich gerne zustimmend an.
Wer ist eigentlich der Sänger des cantus firmus der Humanwissenschaften?
Wie ein cantus firmus zieht sich durch die genannten Verlautbarungen die Behauptung, die Texte basierten auf den neuesten Erkenntnissen der Humanwissenschaften. Übersehen wird dabei, dass die empirisch arbeitenden Humanwissenschaften nur quantitative Ergebnisse liefern, die dann qualitativ – nach hermeneutischen Maßstäben gelesen und erst dann ethisch umgesetzt werden können. D. h. wie wird eigentlich der cantus firmus vom Notenblatt der Humanwissenschaften richtig gesungen? Und da kommen wir zu der Zäsur, die Schockenhoff schon in seinem Vortrag angekündigt hat.
Der von den vier Wissenschaftlern kritisierte Ansatz des sich „Schutzkonzept“ nennenden Positionspapiers „setzt an der Erregungsbereitschaft des menschlichen Organismus an“ (S. 4). Dabei handelt es sich um ein unbestreitbares Faktum humanwissenschaftlicher Erkenntnisse. Unmittelbar danach weisen allerdings auch die vier Autoren auf die Zäsur – den geänderten hermeneutischen Bezug – dieser Fakten hin. Sie stellen dann fest und schreiben: Das Positionspapier „bezieht in deutlicher Abgrenzung zum kirchlichen Lehramt vielfältige Formen sexueller Verwirklichung“ (S. 4) ein. Diese sogenannten vielfältigen Formen sind nichts Neues. Sie werden jetzt vom Notenblatt anders gesungen. Soweit die Wirkungsgeschichte nach der Zäsur von Lingen und jetzt zur Vorgeschichte.
Die Vorgeschichte: Der erregungsbereite menschliche Organismus
Der Ansatz „an der Erregungsbereitschaft des menschlichen Organismus“ – das ist das gemeinsame Notenblatt, von dem gesungen wird, soll nun auch unter humanwissenschaftlicher Perspektive beurteilt werden. Denn diese Erregungsbereitschaft hat schon eine allgemeinbiologische Vorgeschichte. Mit Alles fühlt – Mensch, Natur und die Revolution in den Lebenswissenschaften machte ein im Suhrkamp-Verlag 2007 erschienenes populärwissenschaftliches Werk auf eine schon ältere, aber jetzt wieder neu aufkommende Deutung des Lebendigen aufmerksam. Die Alliteration auf das heraklitische Alles fließt – panta rhei – ist überaus deutlich. Dieses „Alles“ bekam nun eine Innendimension. Die so wieder aktuell gewordene auf Thure von Uexküll zurückgehende semiotische Biologie weist auf eine gemeinsame Grundlage der Erregungsbereitschaft mit unseren nächsten Verwandten aus der Tierwelt hin. Auch Papst Benedikt hat in seiner Begriffsbildung Ökologie des Menschen darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht nur um uns herum, sondern auch in uns Naturbezüge gibt, die beachtet werden wollen. Der Biologe Adolf Portmann, dessen Denken schon vom Vater von Thure von Uexküll – Jakob von Uexküll – so inspiriert worden ist, dass er schon vor Jahren auf diese Interaktion des „Inneren“ lebendiger Wesen mit dem „Außen seiner Umwelt“ hingewiesen hat. Portmann spricht von einem Gefüge, das er Stimmung und Haltung nennt, was im Tierreich Trieb und Instinkt entspricht. Alle lebendigen Wesen sind nach Portmann „gestimmte Wesen„, um in der Sprache des Papiers zu bleiben, „erregungsbereit“ auf ihnen Äußeres. Tiere sind in Fressstimmung, Paarungsstimmung, Spielstimmung, Ruhestimmung. Ohne Stimmung sei nur das tote Tier, sagt Portmann. Bei Tieren werden Stimmungen durch Instinkte, bzw. durch Lernen im Rahmen von ausgestaltbaren Instinktbereichen geregelt. Der Mensch ist nach Nico Tinbergen dagegen ein instinktreduziertes Wesen, deshalb muss er Stimmungen nach Portmann durch Haltung regeln. Das darf nicht bloß marginal geschehen, indem nur die Freiheit eines anderen die Grenze der Regulierung ist oder die Zustimmung eines anderen die Grenzen erweitert.
In die Flut vielfältigen Gestimmtseins einen Damm der Haltung bauen
Nach Portmann sollte der Mensch in die Flut der Stimmungen den Damm der Haltung bauen. Das hat offensichtlich dieser Tage eine evangelische Pfarrerin nicht beachtet und gemeint, die einvernehmliche erregungsbereite Gestimmtheit von vier Männern segnen zu können. Der zuständige evangelische Bischof ist nun dabei, den überfluteten Damm der Haltung wieder – ich meine nur notdürftig – zu flicken. Das sollte gründlicher geschehen: In das vielfältige Gestimmtsein, bzw. in die immer weiter um sich greifenden Formen von sexuellem Begehren, sollte ein Damm der Haltung, als eine gestaltete, kultivierte Freiheit gebaut werden, die Lust und Begehren nicht bloß marginal reguliert. Haltung in diesem Sinne sollte für Christen
- in der Spannung von Evolution und Evangelium,
- Schöpfung, Fall und Erlösung,
- den inclinationes naturales (den natürlichen Neigungen) und den Tugenden
- so verstanden werden, dass das Ganze in der Hermeneutik des kirchlichen Lehramts angenommen werden kann.
Damit sind die einzelnen Stufen der sittlichen Konkretisierung genannt. „Humanwissenschaftlich“ angefangen bei naturhaften „Stimmungen, die in sittliche Haltungen“ eingefügt werden müssen und zwar im Rahmen lehramtlicher Hermeneutik. So sollte das Zusammenspiel von Humanwissenschaften und christlicher Ethik aussehen. Bernhard Meuser hat in seinem Buch Freie Liebe. Über neue Sexualmoral ein Jahr nach Lingen 2020 gezeigt, wie moraltheologisches Denken auch nach der Schockenhoffschen Zäsur aussehen kann.
Der Katechismus navigiert zwischen Stimmung und Haltung
Im Katechismus wird das in den Artikeln 5 und 7 geregelt, die da heißen „Die Sittlichkeit der Leidenschaften“ – das sind die portmannschen Stimmungen – und Die Tugenden – das ist die portmannsche Haltung, entsprechend den natürlichen Neigungen und die diese kultivierenden Tugenden von Thomas von Aquin. Im Artikel 6 ist vom Gewissen die Rede, das so informiert durch die Artikel 5 und 7 wissen müsste, wie in konkreten Anforderungen entschieden werden sollte. Jetzt kommt allerdings die schockenhoffsche Zäsur. Während etwa nach Josef Pieper Tugend als äußerstes Seinkönnen übersetzt wird, vergleichbar mit dem Begriff des Limes in der Mathematik, begibt sich Schockenhoff offenbar auf eine schiefe Bahn, immer weiter weg von einem äußersten Seinkönnen und zeigt Verständnis für die Nötigungen des Alltags – keine Frage, dieses Verständnis sollte jeder Seelsorger haben. Das ist ein Anspruch an jede Pastoral, die beispielsweise von Erik Varden, dem norwegischen Bischof von Trondheim, vorbildlich erfüllt wird. Schockenhoff geht aber schon so weit, dass er die Lehre verändert: Masturbation – eine Not, die nicht nur Pubertierende betrifft – bekommt als Self-sex (S. 59 – 61 u. ö.) in seiner Kunst zu lieben ein Gütesiegel. Homosexualität – man darf es nicht einmal mehr Not nennen, wenn die evolutionär priorisierte Gestimmtheit gegengeschlechtlicher Anziehung fehlt. Sie wird einfach zur alternativen Form sexueller Anziehung erklärt, allein der Tatsache geschuldet, dass es eine Gestimmtheit auf das gleiche Geschlecht gibt. Mir ist auch bewusst, dass das in der Mehrzahl der Fälle nicht mehr als Not erlebt wird. Ich erkenne auch die gewaltige Herausforderung an die Pastoral, nur Begehren und Treue zu regulieren und nicht zu vermitteln, dass dies nach kirchlicher Lehre eigentlich sexuell nur in gegengeschlechtlicher Partnerschaft ihren Platz hat. Die traditionelle Moral ist nun nicht so unmenschlich, dass sie kein Verständnis für die Nöte der Menschen gehabt hätte. Der Grundsatz Ultra posse nemo obligatur (über das Mögliche hinaus kann niemand gefordert werden) ist jetzt der andere Limes, in dem sich sittliches Streben bewegen sollte.
Nach Katechismus Fußball spielen
Was meint also die Spannung zwischen dem oberen Limes-Begriff ultima potentiae (äußerstes Seinkönnen) und dem unteren ultra posse nemo obligatur? Zeit meines Lebens als Dozent in Bamberg und Koblenz hatte ich das Problem, mich auch vor Nicht-Fachtheologen verständlich auszudrücken. Ich habe dann immer ein Beispiel aus meiner aktiven Fußballerlaufbahn genommen. Als nicht überaus begabter Fußballer, der aber doch jeden Sonntag aufgestellt werden mochte, habe ich dienstags und donnerstags im Training mein Äußerstes – meine ultima potentiae – gegeben, ohne Thomas und Pieper damals gekannt zu haben. Da ich auch einen Trainer hatte, der ebenfalls weder Thomas noch Pieper kannte, aber ein kluger Mann war, wurde ich öfters dennoch aufgestellt – zum Außenstürmer hat das Können nicht gereicht (ultra posse nemo obligatur) – aber meine Schnelligkeit zum Außenverteidiger, der dafür da ist, das Spiel eines anderen kaputt zu machen, reichte mein Eifer und hat mir auch – wie den Indianern meiner Kinderbücher – einen Kampfnamen eingebracht – Torpedomüller. Und das Hineingrätschen – Ausdruck der Stimmung, das Spiel zu gewinnen – war immer fair, tugendhaft (Artikel 7 im Katechismus) auf den Ball bezogen, nicht lasterhaft (Nr. 1865f im Katechismus) auf die Beine des Gegners. So oder ähnlich wurde – hoffentlich – vor der Zäsur argumentiert.
Die Zäsur: wie beim Skat – Begehren sticht Tugend
Das hat auch Eberhard Schockenhoff lange Zeit so getan. Die erste Auflage seiner Grundlegung der Ethik von 2007 diente mir noch als Basis meiner ethischen Ausführungen. Das Verhältnis des Begriffspaars Lust, Begehren und Tugend wurde noch in seinem Spannungsfeld dargestellt. Das Wortfeld Lust, Begehren findet im Sachwortverzeichnis über 30 Eintragungen. Das Wortfeld Tugend und Selbstbeherrschung fast 40 Eintragungen. In der 2. Auflage 2014 hat sich das Verhältnis schon geändert. Ab jetzt sticht – wie beim Skat – eine höhere Spielkarte die niedrigere, d. h. Begehren sticht ab jetzt offenbar Tugend, wobei allerdings entgegen der Skatregeln nach der Zäsur die Dame den König sticht. Denn das Wortfeld Lust/Begehren hat jetzt 29 Einträge, das Wortfeld Tugend/Beherrschung allerdings nur noch 20 Einträge. Sein letztes Werk – Die Kunst zu lieben – wo doch Tugend als Leitbegriff auftauchen müsste, weist im Wortfeld Lust, Libido, sexueller Genuss 28 Eintragungen auf. Das Wort Begehren kommt sage und schreibe 112 (!) mal vor, davon in mehreren Titel-Überschriften. Der Begriff Tugend kommt als Spannung zu Lust gar nicht mehr, sondern nur noch 20 mal – allerdings nur historisch – vor. Nur viermal erscheint der Begriff Treueerwartung, der als Haltung gewertet werden muss. Eine christliche Kunst zu lieben müsste m. E. anders aussehen. Der Lingener Vortrag enthält 23 Bezüge aus dem Wortfeld Lust und Begehren und keinen einzigen aus dem Begriff Tugend. Der von Alasdair McIntyre angekündigte Verlust der Tugend ist jetzt nach dessen Tod im Mai des Jahres offensichtlich auch bei der Mehrheit der deutschen Bischöfe angekommen.
Michel Foucault – ein neuer Kirchenvater?
Das lässt den Verdacht aufkommen, dass ihn Michel Foucault, wie eine ganze Reihe anderer Theologen, die ihn wie der Salzburger Theologe Hans Joachim Sander – der Michel Foucault der römisch-katholischen Theologie – am liebsten als Kirchenvater installieren möchten, maßgeblich beeinflusst hat. Das Werk Foucaults „Die Geständnisse des Fleisches“ – Wie sich die Sexualmoral seit der Antike veränderte ist nämlich ebenfalls 2019 auf Deutsch erschienen. Wenn man den Vortrag von Lingen mit den Ausführungen Foucaults vergleicht und vor allen Dingen das Hervorheben von Lust und Begehren betrachtet, hat man den Eindruck, dass Foucaults L’homme de désir – der Mensch des Begehrens (!) – Pate gestanden und auf weite Strecken die Blaupause des Vortrags geliefert hat, ohne aber zitiert worden zu sein. Textlich nachweisen lässt sich das leider nicht. Schockenhoff hat mit seinem Lingener Vortrag jedenfalls die slippery slope, die schiefe Bahn betreten, die vor ihm schon andere betreten haben, und nun auch maßgebliche Vertreter der Bischofskonferenz mit den o. g. Papieren gefolgt sind und hoffentlich nicht so gründlich abrutschen wie die o. g. evangelische Pfarrerin. Der Damm der Haltung droht weiter angesichts der Macht und Vielfalt der Stimmungen zu brechen. Im Falle von Michel Foucault denkt offenbar niemand an Kontaktschuld, da Foucault zusammen mit anderen französischen Intellektuellen 1977 eine Petition für die Entkriminalisierung von Pädophilie unterschrieben hatte!
Summa summarum: Das Wort Nietzsches scheint in Erfüllung zu gehen: „Der Mensch hat seinen gesunden Tierverstand verloren.“ Das fragt sich sogar ein Autor in der Naturwissenschaftlichen Rundschau (Heft 9/10), dem Organ der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte: “Ist die Unvernunft in der Natur des Menschen verankert?” (S. 462 – 473) Allerdings in einem anderen Kontext als Nietzsche.
Philosoph und Theologe, akademischer Direktor a. D. am Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz. Helmut Müller ist Mitautor des Buches Urworte des Evangeliums“. Zuletzt ist von ihm erschienen: Menschsein zwischen Himmel und Erde – Dominus-Verlag mit einer eindrücklichen Illustration von Peter Esser, in der der Wanderer nicht mehr seine Hand in das leere Räderwerk hinter dem Horizont streckt, sondern in das Deckengewölbe der Wieskirche schaut mit dem auf sein Herz zeigenden Christus. Die Spannung des Hineingenommenseins in die Liebe und das Hinaushängen Heideggers ins Nichts bestimmt die Thematik des Buches.
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